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Prüfet alles, was da sei wohlgefällig dem Herrn.
Epheser 5,10
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Viele Stimmen betören unser Denken.
Gott will uns daher mit seiner Wahrheit lenken.
Bewusst sollen wir täglich darauf achten,
dass unser Trachten Gott rühmt mit unseren Taten.
Gott will, dass wir IHM unser gesamtes Leben
in geheiligter Ehrfurcht und Liebe geben.
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Frage:
Bist Du dazu bereit, Dein Denken, Reden und Handeln in Gottes Licht zu stellen?
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Zum Nachdenken: Selbst Tradition oder gut gemeinte Ratschläge können für unseren Glauben falsche Akzente setzen. Vielleicht ist es für Dich eine Hilfe, zu fragen: `Was würde Jesus (in dieser Situation) tun oder raten?` Prüfung kann anstrengend und zeitaufwändig sein, wird Dich aber vor unliebsamen `Überraschungen` schützen, die dann wirkliche Zeitfresser mit Ärgernissen werden! Meinst Du nicht, dass Jesus Christus Dich und mich davor bewahren will? Darum setzt ER viele markante Eckpunkte des Nachdenkens in unseren Alltag, die uns nicht immer gefallen, die uns aber (in SEIN Bild) formen, zur Ehre Seines Namens! |
| Loblieder und Anbetungslieder Gottes | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Anbetungslieder / Lobpreislieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Wunderbarer König, Herrscher von uns allenAnbetungslied
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1. Wunderbarer König,
Herrscher von uns allen,
laß dir unser Lob gefallen.
Deine Vatergüte hast du lassen fließen,
ob wir dich schon oft verließen.
Hilf uns noch,
stärk uns doch!
Laß die Zunge singen,
laß die Stimme klingen!
2. Himmel, lobe prächtig
deines Schöpfers Taten
mehr als aller Menschen Saaten.
Großes Licht der Sonne,
schieße deine Strahlen,
die das große Rund bemalen.
Lobet gern,
Mond und Stern;
seid bereit zu ehren
einen solchen Herren.
3. O du meine Seele,
singe fröhlich, singe,
singe deine Glaubenslieder;
was den Odem holet,
jauchze, preise, klinge;
wirf dich in den Staub darnieder.
Er ist Gott
Zebaoth,
er ist nur zu loben
hier und ewig droben.
4. Halleluja bringe,
wer den Herren kennet,
wer den Herren Jesum liebet;
Halleluja singe,
welcher Christum nennet,
sich von Herzen ihm ergibet.
O wohl dir!
Glaube mir:
endlich wirst du droben
ohne Sünd ihn loben.
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(Anbetungslied, Autor: Joachim Neander (1650 - 1680))
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