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Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen, was werden wir trinken, womit werden wir uns kleiden?
Matthäus 6,31
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Vertraue Gott und ehre seinen Willen,
so wird er dich mit Gnad und Gut erfüllen.
Er sorget schon, wie der dich mög erhalten:
laß du nur Gott noch ferner für dich walten.
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Frage:
Um welche Dinge sorgst Du dich?
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Zum Nachdenken: Der heutige Vers geht weit über die Sorge um das tägliche Wohl hinaus. Jesus weiß genau, mit welchen Dingen wir uns täglich beschäftigen: die Sorgen um das `liebe` Geld bestimmen unser Herz. Dabei möchte Jesus, dass wir uns in allen Dingen an ihn wenden und um seine Fürsorge bitten. Unsere Sorgen sind Ausdruck eines mangelnden Vertrauens auf Jesus. Sie sind ein Ausdruck unseres Kleinglaubens. Und zeigen, dass wir nur den sichtbaren Dingen vertrauen. Wir trauen Jesus nicht zu, dass er uns auch in alltäglichen Dingen versorgen möchte. Lasst uns ablegen allen Sklavendienst des Irdischen und uns als ein treuer Diener an Jesus klammern, der uns mit allem Nötigen versorgt, was er für uns bereitet hat. |
| Lieder über Erweckung, Hingabe und Zeugendienst | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Erweckungslieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Muss ich geh’n mit leeren Händen?Erweckungslied zu Matth. 28,19
Darum gehet hin und lehret alle Völker und taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes, Matth. 28,19 (Luther 1912) |
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1. Muss ich geh’n mit leeren Händen,
so vor meinem Herrn zu steh’n?
Kann ich keine Seel’ im bringen,
keine einz’ge Garbe seh’n?
2. Jesus hat mich ja erlöset,
mich schreckt nicht die Todesnacht;
aber leer vor Ihm erscheinen,
das ist’s, was mich traurig macht.
3. Kehrten die verlor’nen Jahre
nur noch einmal mir zurück.
Für den Heiland froh zu wirken,
wäre dann mein ganzes Glück.
4. Oh, ihr Christen, wirket emsig,
wirket, weil der Tag noch winkt!
Werbet Seelen für den Heiland,
eh’ auch euch die Sonne sinkt!
Ref: Muss ich geh’n mit leeren Händen?
Muss ich so vor Jesus steh’n?
Kann ich keine Seel’ im bringen,
keine einz’ge Garbe seh’n?
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(Erweckungslied, Autor: C.C. Luther (Lebenszeit unbekannt))
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