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Wohl denen, die in deinem Hause wohnen und die dich loben immerdar.
Psalm 84,5
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Weltweit alle Menschen brauchen
ein Zuhause, um geborgen zu sein.
Nicht immer entspricht es ihren Wünschen,
doch sie sind besser beschützt daheim.
Glücklich aber darf sich jeder schätzen,
der schon ein Wohnrecht bei Gott (im Himmel) hat!
Es ist durch nichts Vergleichbares zu ersetzen:
Jesu Nachfolger erwarten ihre ewige Heimat!
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Frage:
Freust Du Dich über diese Perspektive oder hast Du gerade mit vielen Plänen oder Sorgen zu tun, die diese Weitsicht durch Friedlosigkeit u.a. zustellen?
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Zum Nachdenken: Keine Leistung ist hierfür zu erbringen, damit der Einlass in die himmlische Heimat kann gelingen. Der Glaube an Jesus Christus sei vor allen Dingen mit einer gelebten Beziehung zu verbinden. Das erfüllt Gottes Kinder mit Heilsgewissheit und tiefen Frieden! (Joh.14,1-4; Offb.21) |
| Gedichte und Lieder zum Christlichen Leben | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Christliche Gedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Wohl dem, der nicht handeltGlaubenslebenslied, Melodie: Warum blickst du trübe zu Psalm 1
Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen noch tritt auf den Weg Sünder noch sitzt, da die Spötter sitzen, Psalm 1 (Luther 1912) |
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1. Wohl dem, der nicht handelt
nach Gottloser Rat,
nicht in Lüsten wandelt
auf der Sünder Pfad!
Wohl dem, der sich findet
von den Spöttern fern,
sel'ge Lust empfindet
am Gesetz des Herrn!
2. Wohl dem, der im Worte
sinnet Tag und Nacht,
nicht am Sündenorte
mit den Toren lacht!
Der gleicht einem Baume,
der gepflanzet steht,
wo am Bachessaume
sanfte Kühlung weht.
3. Aber weh', Gottlosen!
Sie vergehn wie Spreu;
denn des Glückes Rosen
bleibt nicht lange treu.
Wie der Wind zerstreuet
dürrer Wüste Staub,
sind sie, wenn Gott dräuet,
seines Zornes Raub.
4. Nicht bestehn die Sünder,
wenn einst im Gericht
über Erdenkinder
Gott den Stab nun bricht!
Und wo zu Gemeinden
durch der Liebe Band
sich Gerechte einen,
werden sie verbannt.
5. Der Gerechten Pfade
sind dem Herrn bekannt;
seine mächt'ge Gnade
segnet ihre Hand;
doch gottlosem Treiben
hemmet Er die Bahn,
schnell will Er zerstäuben
ihres Stolzes Wahn!
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(Glaubenslebenslied, Autor: Adolf Patze (1804 - ca.1880))
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