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Meine Kindlein, solches schreibe ich euch, auf dass ihr nicht sündiget. Und ob jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesum Christum, der gerecht ist.
1. Johannes 2,1
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Bet ich in der Reu der Sünden,
lass dich, o Fürsprecher, finden,
der du bei dem Vater bist!
Sind wir schon unnütze Knechte,
so ist Jesus der Gerechte,
der der Welt Versühner ist.
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Frage:
Was geschieht, wenn ich als wahrer Christ dennoch sündige?
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Zum Nachdenken: Dem wahren Christen sei es ferne zu sündigen. Geht das eigentlich: ohne Sünde zu leben? Gottes Wort zeigt uns auf, dass jeder Mensch ein sündiges Wesen hat. Auch nach der wirklichen Bekehrung kommen neue Sünden hinzu. Und nun kommt die gewaltige Verheißung, die uns vor Gott gerecht macht. Der wahre Christ findet Vergebung in Jesus Christus. Jesus trägt die von uns bekannte Sünde vor Gott. Und Gott ist von Herzen gnädig und sieht in Jesus, der für uns eintritt, die vollkommene Gerechtigkeit, die uns durch ihn zuteil wird. Nimm diese gewaltige Verheißung im Glauben an, sie kostet dich nur ein Gebet, Jesus starb dafür am Kreuz von Golgatha. |
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| Zu Jeremia 29Jahreslosungsgedicht zu Jeremia 29, 1-32
Dies sind die Worte in dem Brief, den der Prophet Jeremia sandte von Jerusalem an die übrigen Ältesten, die weggeführt waren, und an die Priester und Propheten und an das ganze Volk, das Nebukadnezar von Jerusalem hatte weggeführt gen Babel... Jeremia 29, 1-32 (Luther 1912) |
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Jahreslosung 2013, im Zusammenhang mit der Jahreslosung aus Jeremia 29
Hat Gott sein Volk denn ganz verstoßen,
die Kleinen grad so wie die Großen?
Will er von ihnen nichts mehr wissen,
so dass sie elend leiden müssen?
An allem war´n sie selbst dran schuld,
sie strapazierten Gottes Geduld
indem sie nicht mehr auf ihn hörten
und ihm „voll cool“ den Rücken kehrten.
So hatte Gott ganz Ernst gemacht
und sie in fremdes Land gebracht,
wo sie weit weg von Stadt und Haus
gefangen waren. Welch ein Graus!
Für andere mussten sie sich plagen,
das Unkraut jäten, Säcke tragen,
die Straße kehren, Müll entsorgen,
Wäsche waschen, Vieh versorgen.
Kein Tempel hier, kein Opferkult,
wo gibt´s Vergebung für die Schuld?
„Zuhause - da war alles besser!“ -
das Heimweh wuchs und wurde größer.
Da kommt ein Brief an aus der Heimat,
aus Jerusalem, der heiligen Stadt.
Jeremia schreibt, der alte Prophet,
er fordert die Exilanten zum Gebet.
Zum Gebet, man staunt, nicht, wie gedacht,
für Jerusalem hätt´ er sich stark gemacht.
Nein, Babel rückt er ins Visier.
Für Babel betet, bleibet hier.
Realo ist er ganz und gar:
Wenn´s Babel gut geht, dann ist klar,
dann geht´s auch euch gut und ihr seht,
dass der Kooperation nichts mehr im Wege steht.
Und eines Tages, nach 70 Jahren,
in denen die Babylonier an der Herrschaft waren,
da wird euch Gott zurück nach Hause bringen,
das wird ein Lachen und ein Singen.
Denn Gott weiß sehr wohl, was er tut.
Und alles, was er tut ist gut.
Auch dann noch, wenn es anders scheint.
Bei Gott gilt: Gut ist mehr als gut gemeint.
Das endlose Suchen nach Gott wird ein Ende finden.
„Ich bin da!“, lässt er verkünden.
Wer ihn wirklich sucht und ehrlich will,
dem zeigt er sich – nicht nur im Gefühl.
In Jesus zeigt er, wer er ist
und dass er keinen je vergisst.
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(Jahreslosungsgedicht, Autor: Joachim Krebs, 2012)
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„Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (Bibel, 2. Kor. 5,20)"
Dieses kurze Gebet kann Deine Seele retten, wenn Du es aufrichtig meinst:
Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht. Bitte vergib mir und nimm Dich meiner an und komm in mein Herz. Werde Du ab jetzt der Herr meines Lebens. Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben. Dafür danke ich Dir von Herzen, Herr Jesus. Amen
Weitere Infos zu "Christ werden"
Vortrag-Tipp: Eile, rette deine Seele!
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