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Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unseren Herrn Jesus Christus!
1. Korinther 15,57
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Jesus ist kommen, die Quelle der Gnaden:
komme, wen dürstet, und trinke, wer will!
Holet für euren so giftigen Schaden
Gnade aus dieser unendlichen Füll!
Hier kann das Herze sich laben und baden.
Jesus ist kommen, die Quelle der Gnaden.
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Frage:
Völlig unverdient errettet?
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Zum Nachdenken: Jesus Christus hat am Kreuz von Golgatha und mit Seiner Auferstehung von den Toten den Sieg über Tod und Teufel errungen. Er hat den Weg frei gemacht für die Versöhnung des Menschen mit Gott. ER hat triumphiert über alle Mächtigen und Gewalttäter auf dieser Erde.
Sein Sieg über den Tod und Teufel ist auch zu meinem Sieg geworden; nur weil ich Jesus Christus glaubend angenommen habe. Und ich vertraue auf IHN, dass mich nichts und niemand mehr trennen kann von IHM und von Seiner göttlichen Liebe. Aber diese Tatsache muss mich in eine tiefe Demut und Dankbarkeit führen. Denn ich habe nichts, aber auch gar nichts dazu beigetragen! Allein durch Seine Gnade bin ich errettet. Das ist gerade so, als wenn mein Heimatland in einer Sportart ein anderes Land besiegt und auch mich zum Sieger über dieses Land gemacht hat. |
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| Der Gläubigen zukünftige Stadt in der HimmelsheimatJahreslosungsgedicht zu Hebräer 13,14
Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebräer 13,14 (Schlachter 2000) |
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Selbstbeflissen handeln manche Menschen allerorts auf Erden:
Sie wollen ichbezogen glückvoll leben und reich auch werden ‒
ach, schonungslos und kraftvergeudend sind sie in ihrer Hatz!
Sie häufen Güter und Vermögenswerte an, wie sie nur können,
als ob sie damit ein unerschöpflich‘ Leben je gewönnen!
Sie merken nicht: Am Sterbetag ist das alles für die Katz!
Es gibt für die Menschen hier auf Erden keine bleibende Stadt,
doch für die Gläubigen unser Herr eine zukünftige hat.
Die Christen stellen sich weise darauf ein in ihrem Handeln,
sie bemühen sich, voll Demut ganz nach Gottes Wort zu wandeln,
sie wissen in der Himmelsheimat ja ihren wahren Schatz.
Sie sind herzensfroh bereit, mit Hungrigen ihr Brot zu teilen,
bei Trostbedürftigen helfend und mit Zuspruch zu verweilen.
In Nächstenliebe ist ihr Leben geprägt vom Bibelsatz:
Es gibt für die Menschen hier auf Erden keine bleibende Stadt, doch für die Gläubigen unser Gott eine ewige hat.
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(Jahreslosungsgedicht, Autor: Dieter Faulseit, 2012)
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