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Denn das Gute, das ich will, übe ich nicht aus, sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich.
Römer 7,19
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Ich wollte, ja, ich wollte und hab` s doch nicht getan.
Doch was nützt schon das Wollen, wenn ich es nicht getan?
Gott braucht nicht nur das ,Wollen`, viel mehr braucht er die Tat.
Es wird einst gar nichts gelten, was ich ,gewollt` nur hab.
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Frage:
Wie ist es zwischen dem Guten und Bösen zu schwanken?
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Zum Nachdenken: Ich bin ständig hin und hergerissen zwischen dem Guten und dem Bösen. Ich habe als Gotteskind den Willen Gottes erkannt und möchte ihn umsetzen. Doch meine Natur ist immer wieder empfänglich für die Sünde, so dass es mir schwer fällt das Gute und Gott Wohlgefällige zu vollbringen. Anerkennung bei Menschen suche ich immer noch. Geld und Besitz sind mir immer noch wichtig. Die Menschen die mich umgeben sind falsch und entsprechen nicht Gottes Ordnung, das weiß ich wohl. Ich könnte verzweifeln und am liebsten würde ich entfliehen hinter dicke Klostermauern, um überwinden zu können. Ich muss auch (an)erkennen, dass ich als Gotteskind nicht dem Gesetz unterliege.
Ich würde es nie erfüllen können. Ich muss erkennen und im Glauben fassen, dass der gegenwärtige Gott mich mit Gnade beschenkt. Nur ER kann mir vergeben und ich darf seine Gnadengeschenke täglich dankbar annehmen. |
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| Wir haben hier keine bleibende StadtJahreslosungslied zu Hebräer 13,14
Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebräer 13,14 (Luther 1912) |
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Refrain:
Wir haben hier keine bleibende Stadt,
sondern die zukünftige suchen wir.
Wir haben hier keine bleibende Stadt,
sondern die zu künftige suchen wir.
1. Als Christen schenkt uns Gott einen weiten Blick.
Wir sehen quasi das schon, was vor uns liegt.
Wir blicken jetzt schon hinter den Zaun.
2. Wer nichts mit Gott am Hut hat denkt nur an sich.
Wer Gott nicht einbezieht, der lebt nicht im Licht
und weiß von dem nicht hinter dem Zaun.
3. Nun mach dein Leben fest an dem Herrn der Welt.
Folg Jesus täglich nach, leb wie´s ihm gefällt
und schau im Glauben hintern den Zaun.
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(Jahreslosungslied, Autor: Christian Hählke, 2012)
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