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und ich will über Elam die vier Winde kommen lassen von den vier Himmelsgegenden und sie nach allen diesen Windrichtungen zerstreuen, sodass es kein Volk geben wird, wohin nicht elamitische Flüchtlinge kommen.
Jeremia 49,36
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Wer Israel angreifen tut,
auf dem Gottes Fluch dann ruht!
Dies wird auch beim bösen Streben
der Iran in Kürze wohl erleben!
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Frage:
Heute ist der 14te Nisan und heute Abend, vor wahrscheinlich genau 2000 - 7 Jahren (Hosea 6,2; Daniel 9) d.h. 32 n Chr., fand die Verlobung Jesu mit Seiner Brautgemeinde statt, bevor Jesus den Brautpreis mit Seinem Blut bezahlte um uns von Sünden zu befreien. Was hat das mit dem heutigen Bibelvers zu tun?
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Zur Beachtung: In der kommenden Nacht jährt sich nicht nur Jesu Passionsbeginn, sondern auch das Gericht über Ägypten (Erstgeburtssterben) mit anschließender Befreiung vom Joch Ägyptens. Aktuell soll der Iran mindestens eine Atombombe startklar auf einer Trägerrakete gen Israel haben. Sobald es 6 sind, soll es angeblich losgehen.
Heute will Trump direkt mit der iranischen Führung telefonieren. Sollte alles scheitern, muss Israel geschützt d.h. der Iran angegriffen werden. In Elam sind die Atomanlagen Irans und eine dauerhafte Flucht lässt auf atomare Verseuchung schließen. Werden die iranischen Atombomben vielleicht gar (ähnlich wie bei den Pagern im Sep. 2024) beim Start explodieren (siehe auch Judenfeind Haman: an den eigenen Galgen gehängt; Ester 7,10)?
Wir wissen es nicht, aber dies schon: Wir leben ganz am Ende der Endzeit und dürfen täglich mit der Heimholung rechnen. Lasst uns bereit sein! |
| Nachfolge, Hingabe und Treue | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Nachfolgelieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| In meines Heilands HändenNachfolgegedicht
In meines Heilands Händen
leg ich mein Leben hin.
Mein Anfang und mein Ende
und alles was ich bin.
Will dienen Ihm mit Freuden
und singen Ihm mit Lust
und nicht die Zeit vergeuden
mit Nichtigkeit und Frust.
An meines Heilands Herzen
will ich beständig ruhn,
in Freuden wie in Schmerzen,
das will ich alles tun.
Doch leider läuft mein Leben
das andre Menschen sehn,
gern allzu oft daneben
und das ist gar nicht schön.
Drum zählt allein die Gnade,
die Gott so reichlich gibt,
denn all mein Tun ist fade,
doch weiß ich mich geliebt.
Er führt mich armen Blinden
durch diese Erdenzeit,
an Ihn will ich mich binden
für alle Ewigkeit.
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(Nachfolgegedicht, Autor: Gabriele Brand, 2012)
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