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Ich vergesse, was dahinten ist und strecke mich nach dem aus, was vor mir ist und jage nach dem vorgesteckten Ziel, nach dem Siegespreis der himmlischen Berufung Gottes in Jesus Christus.
Philipper 3,13b-14
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Manche vergangenen Tage haben mir nicht gefall´n.
Unruhe und Friedlosigkeit wollten nach mir krall´n.
Darum will ich mich auf das Eigentliche konzentrieren
und den Herrn bitten, mich gnädig dorthin zu führen.
Auch wenn es durch dick oder dünn gehen möge,
halte ich mich an Paulus zielorientierte Aussage!
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Frage:
Möchtest Du dem Beispiel des Apostel Paulus in seiner Wesensart und in seiner Beharrlichkeit folgen, mit dem er seinem Gott gefallen möge?
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Zum Nachdenken: Sportler sehen während des Laufs nicht zurück, sondern konzentrieren sich auf das Ziel, dass um jeden Preis sicher erreicht werden soll! Mühe und Schweiß sollen sich endlich gelohnt haben. Ähnelt diese Beschreibung als Christ auch Deiner Perspektive? (Mt.6,33) |
| Gottes unverdiente Güte und Gnade | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gottesgnade-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| O Gotteslamm, o Jesu, mein ErlöserBegnadigungsgedicht
O Gotteslamm, o Jesu, mein Erlöser,
die Sünd ist groß, doch Deine Gnade größer!
Ich will mich gern in Staub und Asche schmiegen,
nur lass mich nicht in meinen Sünden liegen.
Ach töte ganz die Sündenlust in mir -
Dein Liebesblick zieh Herz und Sinn zu Dir!
Ach halte mich, sonst werd ich immer fallen,
lass mich doch Dir gefällig sein in allem!
Regiere Du im Herzen nur allein,
lass ewiglich da keine Sünd hinein!
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(Begnadigungsgedicht, Autor: Johannes Goßner (1773-1858))
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
Wie nahe sind wir der Entrückung?
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