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Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und allem Frieden im Glauben, damit ihr überreich seiet in der Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes.
Römer 15,13
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Hoffnung kann das Herz erquicken;
was ich wünsche, wird sich schicken,
wenn es meinem Gott gefällt.
Meine Seele, Leib und Leben
hab ich seiner Gnad ergeben
und ihm alles heimgestellt.
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Frage:
Kannst Du es auch nicht fassen?
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Zum Nachdenken: Wie oft bemühe ich mich eifrig, um gut in der Nachfolge zu stehen. Wie oft strenge ich mich an, um ganz fest zu glauben? Wie oft bin ich mit meinem geistlichen Wachstum zufrieden und schreibe es meinen Anstrengungen zu? Dabei lasse ich außer Acht, dass alles einzig und allein vom himmlischen Vater kommt. Durch den Heiligen Geist wird mir der Glaube geschenkt. Frieden und Freude kommen von Gott. ER schenkt beides aus der Fülle seiner Gnade und Barmherzigkeit. ER ist der Gott der seligen Hoffnung; eine Hoffnung auf das ewige Leben.
Aber was muss ich jetzt tun? Ich denke es ist ganz einfach: Ich gehe zurück in eine demütige Haltung. Ich erkenne an, dass alles durch Gott allein bewirkt und mir geschenkt wird. Ich öffne mein Herz, damit Frieden, Freude und Kraft des Glaubens einziehen können. Und ich danke Gott für Seine Liebe. |
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| Liebe, Glaube, HoffnungGlaubensgedicht
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Ohne Liebe gibt’s kein Leben,
und ohne Liebe gibt´s kein Sein,
selbst die Wahrheit ist kein Segen,
hüllt die Liebe sie nicht ein.
Ohne Glauben kein Vertrauen,
das Herz wird trostlos, hoffnungsleer,
nur der Glaube lässt noch schauen,
selbst wenn die Sorgen groß und schwer.
Ohne Hoffnung sterben Seelen
und ohne Hoffnung fehlt das Licht,
jedes Tun ist nur ein Quälen,
wenn es an Hoffnung uns gebricht.
Drum sind Hoffnung, Glaube, Liebe,
für unsre Seele Gnadenkraft,
es sind Gottes gute Triebe,
durch die er neues Leben schafft.
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(Glaubensgedicht, Autor: Maria Gorges, 2011)
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