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Ich bin gekommen, dass ich ein Feuer anzünde auf Erden; was wollte ich lieber, als dass es schon brennt. Aber ich muss mich zuvor taufen lassen mit einer Taufe, und mir ist bange, bis sie vollendet wird!
Lukas 12,49-50
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Wo das Feuer gewütet hat, gar sehr,
da haben weitere Brände keine Macht mehr.
Auf diesem Land ist man getrost in Sicherheit,
auch wenn es noch ringsum tobt, weit und breit!
Als Jesus stellvertretend am Kreuze starb,
wurde ersichtlich, wie radikal Gott uns umwarb.
SEIN Gerichtsfeuer wütete dort krass und furchtbar,
doch seitdem ist Gottes Gnade für jeden erreichbar!
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Frage:
Befindest Du Dich unter dem Kreuz der Gnade Gottes, welches Dir den hoffnungsvollen Blick der Zukunft öffnet?
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Zur Bekräftigung: Verbranntes Land ermöglicht Raum für neues Grün.
Keimlinge finden Nährstoffe und fangen wieder an zu blüh´n.
Bei Jesus findet jeder, der will, einen neuen Lebensanfang:
Sicheren Halt, Hilfe, Hoffnung mit freiem Gottes-Zugang!
Haben das etwa Menschen zu bieten, egal wer es ist? (1.Kor.1,18) |
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| Dein WortBibelgedicht zu Jeremia 23,29
Ist mein Wort nicht wie Feuer, spricht der HERR, und wie ein Hammer, der Felsen zerschmeißt? Jeremia 23,29 (Luther 1912) |
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Du sprichst zu uns in sehr verschiedener Weise,
gewaltig laut und manchmal auch ganz leise.
Du sendest Boten aus, die Menschen finden
und ihnen Deinen Willen künden!
Du nutzt die menschliche Vernunft,
Dein Wort auszubreiten
In alIen Sprachen und in allen Erdenweiten,
schenkst Gnade, dass es wahrhaft ausgelegt
und der Menschen Herz bewegt.
Wir können Dein Wort online
hören und auch sehen.
Dein Wort bleibt auf der ew`gen
Website stehen.
Wenn doch nur alle Menschen sie längst kennten
und Dich bei Deinem Namen nennten.
Dein Wort ist manchmal wie ein Hammer.
trifft mitten hinein in unseren Jammer.
Es richtet auf, gibt Kraft und Stärke,
ermuntert uns zum guten Werke.
So leitet uns Dein köstlich Wort,
aus dieser Welt zum sicheren Port!
Wer nur auf dieses Wort vertraut
Der hat sein Haus auf Fels gebaut!
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(Bibelgedicht, Autor: Johannes Kandel, 2010)
Copyright © by Johannes Kandel, 2010, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
Wie nahe sind wir der Entrückung?
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