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Er aber antwortete und sprach: Es steht geschrieben: `Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes hervorgeht!`
Matthäus 4,4
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Der Mensch lebt nicht allein vom Brot,
sondern er braucht das Wort von Gott!
ER, der im Fleisch auf Erden war,
ist dem, der glaubt, im Geist ganz nah.
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Frage:
Abhängig von Umständen wie Fettreserven, Gesundheitszustand etc. soll ein Mensch bei ausreichender Wasserzufuhr zwischen 3 Wochen und 3 Monaten überleben können. Aber wie lange kann ein Mensch geistlich ohne Gottes Wort überleben?
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Zur Beachtung: Gottes Wort gibt uns Orientierung, zeigt uns Gottes Willen und Plan, korrigiert uns bei Abwegen und ist schlicht die Basis des Glaubens! In der aktuellen Endzeit sehen wir was passiert, wenn man die geistliche Nahrung zunehmend verweigert: Irrlehren, Abfall und Gottlosigkeit blühen auf! Daher kann nur dringend ermahnt werden, so oft es geht in Gottes heiligem Wort zu forschen um `geistlich kräftig` zu bleiben!
Und noch ein Tipp: Lerne Bibelstellen auswendig! Sollte Dir die Bibel abgenommen werden o.Ä. kannst Du von den `Fettreserven` im Gedächtnis zehren! |
| Wintergedichte und Winterlieder | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Wintergedichte und -lieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Herrlicher WinterschmausWintergedicht
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Schon wieder hat's geschneit heut' Nacht,
der liebe Gott hat den Schnee sich erdacht,
wie mit Watte, ganz weiß, bedeckt die Natur,
im Sonnenschein alles glitzert nur.
Doch die Vög'lein leiden Hungersnot,
wir sollen sie bewahren vor dem Tod
und streuen ihnen leckeres Futter aus,
dann haben sie einen herrlichen Winterschmaus.
Wir hängen auch Knödel für sie auf,
schon kommen sie angeflogen zuhauf,
schnell hinter den Gardinen verstecken,
sie heimlich beobachten, die Vielfalt entdecken.
Kohlmeisen und Meisen in blau,
Spätzlein, denen ich gerne zuschau',
Buchfinken und Finken in grün,
die einen dick, die anderen dünn,
auch ein Kleiber und sogar ein Specht,
der ist ganz bunt, das ist mir recht.
Auch die Amseln genießen dankbar
mit der ganzen Vogelschar
die leckeren Sonnenblumenkerne,
auch die Knödel mögen sie gerne.
Manchmal gibt es auch Gezänk,
wie bei den Menschen, so ich denk.
„Platz gemacht! Ich will dahin,
damit ich nicht länger hungrig bin!“
Ach, es ist wirklich so wunderschön,
dem lustigen Vogeltreiben zuzusehn.
Von ganzem Herzen bin ich Gott so dankbar
für seine Geschöpfe, die Vogelschar.
Und schon bald zieht wieder der Frühling ein,
dann werden sie für uns singen die Vögelein.
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(Wintergedicht, Autor: Brunhilde Rusch, 2010)
Copyright © by Brunhilde Rusch, 2010, www.christliche-gedichte.de
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