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Ich bin als Licht in die Welt gekommen, auf dass, wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe.
Joh. 12,46
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Wer wird mir Gutes sehen lassen?
Gottes Gnade kann jeder Mensch fassen.
Wie köstlich ist doch Gottes Güte,
sie will bescheinen unser Gemüte.
Gottes Heilsbotschaft allein bringt Licht,
sage nicht, das brauch ich nicht!
Jesus, der Dich liebt, verspricht:
Wer mich sucht, der kommt zum Licht!
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Frage:
Erkennst Du Jesus als Dein Licht? Erfüllt Dich Zuversicht im Glauben an Jesus?
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Zum Nachdenken: Licht & Schatten begleiten uns auf vielen Schritten. Sie dienen zur Bewährung und lassen uns reifen an Erfahrung. Licht siegt über finstere Zeiten, wenn nur Jesus ist an unseren Seiten. Gerade im Dunkeln sehen wir die Sterne am nächtlichen Himmel, wenn wir andere Lichtquellen ausschalten. Ebenso will uns Jesus in Not und Sorge beistehen, so dass wir SEIN Licht erkennen und gestärkt werden! Erlebst Du das in Deinem Umfeld? |
| Gedichte und -Lieder zum Tageslauf | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Alltagsgediche und -Lieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| O Licht, geboren aus dem LichteAlltagslied zu Joh. 8,12
Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben. Joh. 8,12 (Luther 1912) |
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1.O Licht, geboren aus dem Lichte,
o Sonne der Gerechtigkeit:
du schickst uns wieder zu Gesichte
die angenehme Morgenzeit;
drumm will sich´s gehören,
dankbarlich zu ehren
solche deine Gunst.
Gib auch unsern Sinnen,
daß sie sehen können
deiner Liebe Brunst.
2. Laß deines Geistes Morgenröte
in unsern dunkeln Herzen sein,
daß sie mit ihren Strahlen töte
der eitlen Werke toten Schein.
Siehe, Herr, wir wanken;
Tun und auch Gedanken
gehn auf falscher Bahn:
du wollst unserm Leben
deine Sonne geben,
daß es wandeln kann.
3. Verknüpfe mit des Friedens Bande
der armen Kirche schwache Schar.
Halt fern von unserm Vaterlande
Verfolgung, Trübsal und Gefahr:
laß uns ruhig bleiben,
unsern Lauf zu treiben
diese kleine Zeit,
bis du uns wirst bringen,
wo man dir wird singen
Lob in Ewigkeit.
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(Alltagslied, Autor: Martin Opitz (1597 - 1639))
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