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Er (Gott) legte Gerechtigkeit an wie einen Panzer und setzte den Helm des Heils auf sein Haupt.
Jesaja 59,17a
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Christi Blut und Gerechtigkeit,
das ist mein Schmuck und Ehrenkleid;
damit will ich vor Gott bestehn,
wenn ich zum Himmel werd eingehn.
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Frage:
Kommt uns der Vers nicht aus dem NT bekannt vor?
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Zur Beachtung: In Epheser 6 werden wir aufgefordert den `Brustpanzer der Gerechtigkeit` sowie den `Helm des Heils` anzulegen! Das Gott Gleiches anlegt erinnert uns wiederum an Römer 6,4-5, dass wir durch Jesu Sühnetod Ihm gleich geworden sind. Da Gott absolut heilig ist und keine Sünde dulden kann, können wir Gott auch nur in Gerechtigkeit und erlangtem Heil nahen. Beides können wir nur durch die Annahme von Jesu stellvertretenden Sühnetod erlangen! Erst durch wahre Bekehrung, welche Gott durch die Gabe des Heiligen Geistes bestätigt (Wiedergeburt), haben wir das Heil und die nötige Gerechtigkeit um Gott hierbei `gleich` zu sein und so vor Ihm bestehen zu können!
Wer noch keine Gerechtigkeit und kein Heil in Jesus ergriffen hat sollte dies unverzüglich tun. Es wird ein `zu spät` geben! |
| Gedichte und -Lieder zum Tageslauf | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Alltagsgediche und -Lieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| O Licht, geboren aus dem LichteAlltagslied zu Joh. 8,12
Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben. Joh. 8,12 (Luther 1912) |
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1.O Licht, geboren aus dem Lichte,
o Sonne der Gerechtigkeit:
du schickst uns wieder zu Gesichte
die angenehme Morgenzeit;
drumm will sich´s gehören,
dankbarlich zu ehren
solche deine Gunst.
Gib auch unsern Sinnen,
daß sie sehen können
deiner Liebe Brunst.
2. Laß deines Geistes Morgenröte
in unsern dunkeln Herzen sein,
daß sie mit ihren Strahlen töte
der eitlen Werke toten Schein.
Siehe, Herr, wir wanken;
Tun und auch Gedanken
gehn auf falscher Bahn:
du wollst unserm Leben
deine Sonne geben,
daß es wandeln kann.
3. Verknüpfe mit des Friedens Bande
der armen Kirche schwache Schar.
Halt fern von unserm Vaterlande
Verfolgung, Trübsal und Gefahr:
laß uns ruhig bleiben,
unsern Lauf zu treiben
diese kleine Zeit,
bis du uns wirst bringen,
wo man dir wird singen
Lob in Ewigkeit.
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(Alltagslied, Autor: Martin Opitz (1597 - 1639))
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