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Wenn wir sagen, dass wir Gemeinschaft mit ihm haben, und wandeln in der Finsternis, lügen wir und tun nicht die Wahrheit.
1. Johannes 1,6
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Beruht dein Leben oft auf Lügen?
Musst du dich ständig selbst betrügen,
gibst deinem Leben falschen Schein,
aus Angst, du bleibst sonst ganz allein?
Sei stark und verschleiere nicht dein Gesicht,
halt dich an Jesus, dann lebst du im Licht.
Dein Lachen wird dann froh und frei ,
denn ER hält dir die Hand dabei.
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Frage:
Bin ich fälschlich betrübt oder tatsächlich getröstet?
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Zum Nachdenken: Wie oft muss ich innehalten und mich selber prüfen. Bekenne ich meine Sünden aufrichtig? Und lasse ich ab von Lieblingssünden? Suche ich den Gnadenthron und trete im Geiste davor? Sollte es tatsächlich so sein, dann sollte ich mich nicht selbst betrüben. Bin ich aber selbstgerecht und selbstverliebt und spüre ich nicht die Notwendigkeit vor Gott zu treten, dann wandle ich nicht im Licht, dann wandle ich in der Finsternis und betrüge mich selbst. Ich mache nicht ernst mit der Nachfolge und schmähe das Erlösungswerk Jesu. Ich aber möchte darin wachsen und den Kampf des Glaubens führen: ich möchte immer wieder aufrecht meine Sünden bekennen. Denn dann kann die überreiche Gnade fließen. Ich möchte mich nicht selber täuschen und daran scheitern, sondern ich ergreife Seine Gnade. |
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| Ein Wort ist mir ins Herz geschriebenGottesgemeinschaftslied
1. Ein Wort ist mir ins Herz geschrieben,
es gibt mir frohe Zuversicht,
auch wenn mich alles will betrüben,
raubt man mir diese Freude nicht.
O weil ich Jesum nennen kann,
so schau´ ich freudig himmelan.
2. In diesem Worte glänzt mein Himmel,
nur dieser Name bringt das Heil.
Ach, alles Welt-und Lustgetümmel
hab´ ich nur Jesum in der Brust,
bin ich mir keines Grams bewußt.
3. Mein Herz ist froh bei diesem Worte,
in Jesu bin ich hoch entzückt;
dies ist die goldne Lebenspforte,
nach welcher meine Seele blickt;
es quellt ein edler Lebenssaft
aus diesem Namen voller Kraft.
4. O könnt´ ich je was schönres sagen?
Mein Herz und Mund spricht froh dies Wort.
Ruf´ ich, so hört er meine Klagen,
er, meine Burg, mein Schild, mein Hort.
Nichts außer ihm ist meine Lust,
nur Jesus wohn´in meiner Brust.
5. Wohlan, es bleibt, was ich gesprochen,
ich nehme Jesum an mein Herz!
Es mag die Welt auf´s Eitle pochen,
ich schaue freudig himmelwärts.
Indessen bleibt die Losung hier
nur Jesu Name für und für.
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(Gottesgemeinschaftslied, Autor: Benjamin Schmolck (1672 - 1737))
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