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Danach werden wir, die wir leben und übrig bleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden auf den Wolken, dem Herrn entgegen in die Luft. Und so werden wir beim Herrn sein allezeit.
1. Thess. 4,17
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Jesu Ankunft erwarten wir
und dann nimmt Er uns weg von hier.
Wir dürfen stehen vor Jesu Thron
und endlich sehen den Gottessohn (*)!
(*Luk. 21,36)
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Frage:
Heute feiern wir den 2ten Advent. Advent bedeutet `Ankunft` und gerade angesichts der vielen Endzeitzeichen dürfen wir jederzeit mit Jesu `Ankunft` zur Heimholung rechnen. Doch was wird dann geschehen?
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Zur Beachtung: Damals kam Jesus zur Erlösung bußfertiger Menschen. Dann ging er wieder `Heim` um seiner Brautgemeinde eine Wohnung zu bereiten, um sie dann schließlich zu sich zu holen (Joh. 14,3). Auf diese `Ankunft` Jesu zur Heimholung (Entrückung) warten Gotteskinder sehnsüchtig. Heute ist der 2te Advent und die 2 steht in der Bibel für Zusammenführung wie auch Trennung - und beides wird es dann geben: Die herrliche Zusammenführung der Brautgemeinde mit Jesus zur Hochzeit des Lammes (Off. 19,7), aber auch die Trennung von Menschen die Jesus nicht als HERRN und Heiland aufnahmen! Lasst uns in froher Erwartung auf Jesu `Ankunft` sein - aber auch die Menschen in unserem Umfeld auf dieses kommende Ereignis hinweisen und für ihre Bekehrung beten! |
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| Das Wunder von WeihnachtenWeihnachtsgedicht zu Johannes 3,16
Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Johannes 3,16 (Luther 1912) |
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Ist es auch tatsächlich wahr,
was da geschah, vor ungefähr zweitausend Jahr?
In Betlehem wurde ein Kind geboren,
ein Kind zum König und Retter auserkoren.
Von Gott, den Menschen gegeben,
zum Zeichen und als Geschenk zum Leben.
Doch was hat das für mich zu bedeuten.
Ist Weihnachten Stress und Pflicht, wie bei den meisten Leuten?
Oder lass ich mich von diesem Christus berühren,
so dass ich Geborgenheit und Liebe kann spüren.
Schon der Wunsch diesen Zugang zu finden,
bringt mich ein Stück näher, das Wunder von Weihnachten zu ergründen.
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(Weihnachtsgedicht, Autor: Heinrich Meier, 2009)
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
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