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Der HERR wird für euch streiten, und ihr werdet still sein.
2. Mose 14,14
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In diesen schweren Zeiten
wird Gott für uns streiten.
Drum lasst uns sein stille,
denn es geschieht Sein Wille.
Wir dürfen auf Ihn schauen
mit grenzenlosen Vertrauen!
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Frage:
Ist uns bewusst, dass uns der allmächtige, allwissende und damit unbesiegbare Gott zur Seite steht?
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Zur Stärkung: In dieser Bibelstelle sprach Gott zu Mose, als es darum ging, dass der Pharao die Hebräer ziehen ließ. Beim Pharao stieß dies auf taube Ohren, waren für ihn die jüdischen Sklaven schließlich billige Arbeitskräfte ohne Rechte, die für ihn die großen Bauprojekte durchführten. Aber Gott stritt für das jüdische Volk, Seinen Augapfel.
Als wiedergeborene Christen sind wir Gottes Kinder: Gott streitet also für uns genauso wie er damals für die Hebräer gestritten hat. Mögen wir in dieser Welt vielen Widernissen, Problemen und auch schweren Nöten ausgesetzt sein, so wird Gott uns in das Gelobte Land führen: Das ist das ewige Königreich Jesu Christi, wo Er alle Tränen abwischen wird und es kein Leid mehr gibt. Wir werden dort sein für immer. Eine bessere Zukunftsperspektive gibt es nicht! |
| Erbauung, Heilsgewissheit, Sündentilgung | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Erbauungslieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Gott der Tage, Gott der NächteErbauungslied, Melodie: Alle Menschen müssen sterben zu Jesaja 26,9
Von Herzen begehre ich dein des Nachts; dazu mit meinem Geist in mir wache ich früh zu dir. Denn wo dein Recht im Lande geht, so lernen die Bewohner des Erdbodens Gerechtigkeit. Jesaja 26,9 (Luther 1912) |
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1. Gott der Tage, Gott der Nächte,
meine Seele harret dein,
lehnet sich an deine Rechte;
nie kannst du mir ferne sein.
Auch in stiller Nächte Stunden
hat dich manches Herz gefunden
und sich aus dem Lärm der Welt
einsam bei dir eingestellt.
2. Vater, viele Brüder weinen,
viele Kranke schmachten nun;
aber du verlässest keinen,
heißest wachen, heißest ruhn,
trocknest viele tausend Tränen
und erfüllst das heiße Sehnen
unzählbarer Leidenden,
die um Ruh und Lindrung flehn.
3. Vater, sende Mut den Schwachen,
Licht in jedes dunkle Herz;
allen, die bekümmert wachen,
lindre du den heißen Schmerz.
Laß die Witwen, laß die Waisen,
Vater, deine Liebe preisen;
gönne Kranken sanfte Ruh,
Sterbenden sprich Tröstung zu.
4. O du treuer Menschenhüter,
Nacht ist vor dir wie der Tag;
allgewaltiger Gebieter,
du verwandelst Schmerz und Plag
unversehns in Dank und Freuden.
Ach laß alle, die jetzt leiden,
bald erlöst aus ihrer Pein
deiner Vaterhuld sich freun!
5. Vater! Dieser Nam erweitert
jede Brust voll Angst und Schmerz;
wie der Mond die Nacht erheitert,
bringst du Ruh in jedes Herz,
das nach deinem Troste weinet,
eh die Sonne wieder scheinet.
O wie oft verwandelst du
bangen Schmerz in süße Ruh.
6. Jesus Christus, manche Nächte
hast du für uns durchgewacht
und dem menschlichen Geschlechte
durch dein Wachen Ruh gebracht.
Tröster, du willst deinen Kindern
auch durch Schlaf den Kummer lindern;
wachen oder schlummern sie,
weichst du doch von ihnen nie.
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(Erbauungslied, Autor: Johann Caspar Lavater (1741 - 1801))
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Welche Gebetsinhalte, Gebetsformen und Gebetshaltungen kennt die Bibel? Gibt es Voraussetzungen für erhörliches Gebet - und kenne wir Erfahrungsberichte?
Das Gebet: Gespräch mit dem Höchsten
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