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Prüfet alles, was da sei wohlgefällig dem Herrn.
Epheser 5,10
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Viele Stimmen betören unser Denken.
Gott will uns daher mit seiner Wahrheit lenken.
Bewusst sollen wir täglich darauf achten,
dass unser Trachten Gott rühmt mit unseren Taten.
Gott will, dass wir IHM unser gesamtes Leben
in geheiligter Ehrfurcht und Liebe geben.
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Frage:
Bist Du dazu bereit, Dein Denken, Reden und Handeln in Gottes Licht zu stellen?
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Zum Nachdenken: Selbst Tradition oder gut gemeinte Ratschläge können für unseren Glauben falsche Akzente setzen. Vielleicht ist es für Dich eine Hilfe, zu fragen: `Was würde Jesus (in dieser Situation) tun oder raten?` Prüfung kann anstrengend und zeitaufwändig sein, wird Dich aber vor unliebsamen `Überraschungen` schützen, die dann wirkliche Zeitfresser mit Ärgernissen werden! Meinst Du nicht, dass Jesus Christus Dich und mich davor bewahren will? Darum setzt ER viele markante Eckpunkte des Nachdenkens in unseren Alltag, die uns nicht immer gefallen, die uns aber (in SEIN Bild) formen, zur Ehre Seines Namens! |
| Sehnsucht nach der himmlischen Heimat, Pilgerschaft | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Himmelssehnsuchtlieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Wir singen vom himmlischen LandPilgerschaftslied zu 2. Tim. 4,18
Der HERR aber wird mich erlösen von allem Übel und mir aushelfen zu seinem himmlischen Reich; welchem sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. 2. Tim. 4,18 (Luther 1912) |
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1. Wir singen vom himmlischen Land,
wo Gottes Volk ziehet hinein.
Sein Ruhm ist uns allen bekannt;
Doch, wie wird´s der Seele dort sein?
Chor:
Doch wie, doch wie,
doch, wie wird´s der Seele dort sein?
Sein Ruhm ist uns allen bekannt;
Doch wie wird´s der Seele dort sein?
2. Dort sind wir auf ewig beim Herrn,
erlöst von Versuchung und Pein;
Wir rühmen uns dessen so gern,
doch wie wird´s der Seele dort sein?
3. Dort winket dem Sieger die Kron´
und Kleider gar glänzend und fein.
Hier singen wir manchmal davon;
doch wie wird´s der Seele dort sein?
4. O Gott, schenk´ uns allen die Gnad´
und mach´ unsre Herzen recht rein,
damit wir einst schauen die Stadt
und wie es ist, bei Dir zu sein!
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(Pilgerschaftslied, Autor: Ernst Gebhardt (1832 - 1899))
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