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Halte dich an das Vorbild der gesunden Worte, die du von mir gehört hast, im Glauben und in der Liebe, die in Christus Jesus ist! Dieses edle anvertraute Gut bewahre durch den Heiligen Geist, der in uns wohnt!
2. Tim. 1,13-14
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WORTE lassen das Gedankengut erkennen
und offenbaren deutlich des Herzens Sinnen.
WORTE, die wir in der Heiligen Schrift lesen,
lassen unsere Seele reichlich genesen.
WORTE, die Gott uns zugesprochen,
behalten Aktualität ununterbrochen.
WORTE von Gott geben uns Zielrichtung,
Orientierung, Dankbarkeit und Hoffnung!
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Frage:
Gehören diese Aussagen zu Deinen Glaubenserfahrungen?
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Zum Nachdenken: Dein größter Reichtum befindet sich zwischen 2 Buchdeckeln der Bibel. Jedoch kann der Schatz nur persönlich gehoben werden. Erst dann erschließt sich der wahre Wert für Dich. `Wer mit diesem `Guthaben` handelt, in dem ist die Liebe Gottes tatsächlich vollkommen!` (1.Joh.2,5a) Ich empfehle Dir, lieber Leser, einmal den gesamten Psalm 119 zu lesen. Darin wird Dir die Herrlichkeit Gottes mit vielen Facetten vor Augen gestellt und die Aussagen zur Nachahmung empfohlen! |
| Osterlieder, Auferstehung Jesu | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Auferstehungslieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Preis dem Todesüberwinder !Auferstehungslied, Melodie: Herz und Herz vereint zusammen zu 2. Tim. 1,10
jetzt aber offenbart durch die Erscheinung unsers Heilandes Jesu Christi, der dem Tode die Macht hat genommen und das Leben und ein unvergänglich Wesen ans Licht gebracht durch das Evangelium, 2. Tim. 1,10 (Luther 1912) |
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1. Preis dem Todesüberwinder!
Sieh, er starb auf Golgatha!
Preis dem Retter aller Sünder!
Was er uns verhieß, geschah.
Laßt des Dankes Harfe klingen,
bis das Herz vor Freude bebt!
laßt uns, mächtig singen dem,
der starb und ewig lebt.
2. Überwunden, überwunden
hat der Herr der Herrlichkeit.
Sieh, er schlummerte nur Stunden
in des Grabes Dunkelheit!
Singt dem Herrn, singt Ihm mit Psalmen!
Jesus Christus hat gesiegt!
Streut dem Überwinder Palmen,
die ihr bang und weinend schwiegt!
3. Ich will gerne hier noch wallen,
Herr, solange Du es willst.
Knieen will ich, niederfallen,
flehn, bis Du Dich mir enthüllst.
Jetzt, da ich an Dich nur glaube,
seh ich dunkel und von fern,
ich, ein Wandrer noch im Staube,
Dich die Herrlichkeit des Herrn.
4. Die Gemeinschaft Deiner Leiden sei
an mir hier stets zu sehn.
Schenke mir die Kraft beizeiten,
Herr, von Deinem Auferstehn,
dass ich mich schon hier recht willig
in des Fleisches Tötung schick,
bis bei Dir mir einst auch völlig
wird zuteil mein ewges Glück!
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(Auferstehungslied, Autor: Friedrich Gottlieb Klopstock (1724 - 1803))
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