|
|
Herr, dein Wort, die edle Gabe,
diesen Schatz erhalte mir;
denn ich zieh es aller Habe
und dem größten Reichtum für.
|
Frage:
Kann man Gott lieben ohne Sein Wort zu lieben?
|
|
Zur Selbstprüfung: Waren Sie schon mal verliebt und hatten Briefe von der betreffenden Person erhalten? Hatten Sie diese dann nicht mehrfach gelesen? Waren Ihnen diese nicht ganz besonders kostbar? In Johannes 1 wird vom Wort Gottes gesprochen, welches in Jesus Fleisch wurde (Vers 14). Entsprechend ist es unmöglich Jesus Christus zu lieben, ohne auch die Bibel zu lieben und so viel es nur geht darin zu forschen! Bitte überprüfen Sie Ihre Liebe zu Jesus Christus, indem Sie ihre Liebe zur Bibel überprüfen!
Liebe zu Gottes Wort zeigt sich darin, dass man sich möglichst große Zeitfenster für das tägliche persönliche Bibelstudium schafft, sich immer schon auf diese Zeit freut sowie traurig ist, wenn diese Zeit rum ist oder das Bibelstudium mal nicht möglich ist! |
| Abschied nehmen, Verreisen | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Abschiedslieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Zieht in Frieden eure PfadeAbschiedlied, Melodie: Wachet auf, ruft uns die Stimme zu Richter 18,6
Der Priester antwortete ihnen: Ziehet hin mit Frieden; euer Weg, den ihr ziehet, ist recht vor dem HERRN. Richter 18,6 (Luther 1912) |
|
1. Zieht in Frieden eure Pfade!
Mit euch des großen Gottes Gnade
und seiner heil´gen Engel Wacht!
Wenn euch Jesu Hände schirmen,
geht´s unter Sonnenschein und Stürmen
getrost und froh bei Tag und Nacht.
Lebt wohl, lebt wohl im Herrn!
Wir lassen euch nicht gern
aus den Armen.
Vergeßt uns nicht
in seinem Licht
und wenn ihr sucht sein Angesicht!
2. Und bei uns auch woll´st Du bleiben,
o Herr, laß Deinen Geist uns treiben,
sei Du uns Licht und Kraft und Hort!
Laß an Dir nur fest uns halten,
uns immermehr hineingestalten
in Dein hochheilig, teures Wort!
Laß es an uns gedeih´n,
Dein Werk im Segen sein,
und Erlöste
von nah und fern
als ihrem Herrn
Dir dienen treu, vereint und gern!
|
(Abschiedlied, Autor: Gustav Knak (1806 – 1878) und Albert Knapp (1798 – 1864))
|
|
|