|
|
|
|
Prüfet alles, was da sei wohlgefällig dem Herrn.
Epheser 5,10
|
|
Viele Stimmen betören unser Denken.
Gott will uns daher mit seiner Wahrheit lenken.
Bewusst sollen wir täglich darauf achten,
dass unser Trachten Gott rühmt mit unseren Taten.
Gott will, dass wir IHM unser gesamtes Leben
in geheiligter Ehrfurcht und Liebe geben.
|
Frage:
Bist Du dazu bereit, Dein Denken, Reden und Handeln in Gottes Licht zu stellen?
|
|
|
Zum Nachdenken: Selbst Tradition oder gut gemeinte Ratschläge können für unseren Glauben falsche Akzente setzen. Vielleicht ist es für Dich eine Hilfe, zu fragen: `Was würde Jesus (in dieser Situation) tun oder raten?` Prüfung kann anstrengend und zeitaufwändig sein, wird Dich aber vor unliebsamen `Überraschungen` schützen, die dann wirkliche Zeitfresser mit Ärgernissen werden! Meinst Du nicht, dass Jesus Christus Dich und mich davor bewahren will? Darum setzt ER viele markante Eckpunkte des Nachdenkens in unseren Alltag, die uns nicht immer gefallen, die uns aber (in SEIN Bild) formen, zur Ehre Seines Namens! |
| Gebete in Reimform (Gebetsgedichte, Gebetslieder) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gebetsgedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Ach Gott, die armen Kinder dein (Bitte um Sonnenschein)Gebetslied, Melodie: Aus tiefer Not (Buß-Psalm) zu Jesaja 43,2
Denn so du durch Wasser gehst, will ich bei dir sein, daß dich die Ströme nicht sollen ersäufen; und so du ins Feuer gehst, sollst du nicht brennen, und die Flamme soll dich nicht versengen. Jesaja 43,2 (Luther 1912) |
|
|
1. Ach Gott, die armen Kinder dein
begehren Gnad und Segen,
weil jetzt die Sonn verhält den Schein
und fallen schwere Regen.
Das Wasser wächst, groß Schad geschieht,
sein' Jammer man auf Erden sieht;
die Näss' bringt groß Verderben.
2. Du hast das Körnlein auf dem Land
gegeben und bescheret;
hilf ferner durch dein rechte Hand,
daß es nicht werd versehret.
Gebiet den Wolken und dem Wind,
weil sie dir all gehorsam sind,
daß sie nicht Regen bringen.
3. Die Sonn laß klar am Himmel gehn,
ihr'n Glanz und Hitz vermehre;
die Luft mach heiter, rein und schön,
die Ernt uns nicht zerstöre:
Laß gut und gnädig Wetter sein,
so führen wir die Ernte ein
mit Jauchzen und mit Singen.
|
(Gebetslied, Autor: Martin Behm (1557 - 1622))
|
|
|