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Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit den Mächtigen und Gewaltigen, mit den Herren der Welt, die über diese Finsternis herrschen mit den bösen Geistern unter dem Himmel.
Epheser 6,12
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Keineswegs möchte ich in meinem Leben
nach gottverachtenden Tendenzen streben.
Drum achte ich vor Gottes Angesicht,
welches Grundbedürfnis aus mir spricht.
Dem Teufel will ich keinen Anlass geben,
mich zu verführen, vorbei an Gottes Wegen.
Drum prüfe ich die Geister vor Entscheidungen,
damit Hass und Heuchelei keinen Sieg erringen!
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Frage:
Trachtest Du zuerst nach dem Reich Gottes und nach Seiner Gerechtigkeit? (Mt.6,33)
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Aktuell: Bitte beachte genau die Programme der zur Bundestagswahl nominierten Parteien. Leider ist das unter Christen i.d.R. kein wirkliches Thema, obwohl es uns alle betrifft. Willst Du z.B., dass der § 218 geschützt bleiben soll, echte Demokratie gestärkt wird, antichristliche Gender- und Geschlechterbestimmung forciert, extremistische Gewalt-Kultur weiterhin hofiert werden soll? Sei auch gegen jede Doppelmoral, Zwang, Lüge und irrwitzige Verbote, die Menschen ausbeuten und verarmen lassen. Bitte prüfe im Namen Jesu althergebrachte Denkweisen mit der Bibel, wes Geistes Kind die Forderungen sind und ob sie uns dienen! |
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| Im Garten GethsemaneOstergedicht zu Matth. 26,36
Da kam Jesus mit ihnen zu einem Hofe, der hieß Gethsemane, und sprach zu seinen Jüngern: Setzet euch hier, bis daß ich dorthin gehe und bete. Matth. 26,36 (Luther 1912) |
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Angst hattest du, dein Antlitz war verweint.
Denn dir war klar: Der Kelch wird bitterschwer.
Du spürtest es: Es naht bereits der Feind.
Und als er kommt, setzt du dich nicht zur Wehr.
Du warst der Herr der Freude, voller Lachen.
Die Kinder liebten dich wie keinen andern.
Sie konnten mit dir tausend Dinge machen,
genossen es, an deiner Seit´ zu wandern.
Es war in deiner Macht, es abzuwenden.
Gehorsam doch warst du dazu bereit,
des Vaters schweren Auftrag zu vollenden.
Dein Kommen, Herr, war keinesfalls vergebens.
Du bleibst für ewig, bleibst für alle Zeit
der Auferstandne und der Herr des Lebens.
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(Ostergedicht, Autor: Johannes Matthée, 2007)
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