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Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit den Mächtigen und Gewaltigen, mit den Herren der Welt, die über diese Finsternis herrschen mit den bösen Geistern unter dem Himmel.
Epheser 6,12
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Keineswegs möchte ich in meinem Leben
nach gottverachtenden Tendenzen streben.
Drum achte ich vor Gottes Angesicht,
welches Grundbedürfnis aus mir spricht.
Dem Teufel will ich keinen Anlass geben,
mich zu verführen, vorbei an Gottes Wegen.
Drum prüfe ich die Geister vor Entscheidungen,
damit Hass und Heuchelei keinen Sieg erringen!
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Frage:
Trachtest Du zuerst nach dem Reich Gottes und nach Seiner Gerechtigkeit? (Mt.6,33)
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Aktuell: Bitte beachte genau die Programme der zur Bundestagswahl nominierten Parteien. Leider ist das unter Christen i.d.R. kein wirkliches Thema, obwohl es uns alle betrifft. Willst Du z.B., dass der § 218 geschützt bleiben soll, echte Demokratie gestärkt wird, antichristliche Gender- und Geschlechterbestimmung forciert, extremistische Gewalt-Kultur weiterhin hofiert werden soll? Sei auch gegen jede Doppelmoral, Zwang, Lüge und irrwitzige Verbote, die Menschen ausbeuten und verarmen lassen. Bitte prüfe im Namen Jesu althergebrachte Denkweisen mit der Bibel, wes Geistes Kind die Forderungen sind und ob sie uns dienen! |
| Gedichte und -Lieder zu Jahreszeiten und Schöpfung | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Jahreszeitengediche und -Lieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Natur purJahreszeitgedicht
Vögel singen Wolken ziehen
ein neuer Tag nimmt seinen Lauf,
Lieder klingen Sorgen fliehen
Gedanken steigen in mir auf.
Bäume weisen Blick nach oben
Stille breitet sich hier aus,
ich will preisen und Gott loben
für die Natur und dieses Haus.
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Jeder Stein hat seinen Sinn,
jedes Gras hat seinen Platz.
"Menschen´s Kind, wo rennst du hin,
auf der Suche nach dem Schatz?
In der Stille wirst du finden-
Gottes Wort, für dich gedacht.
Gott will sich mit dir verbinden,
daß dein Auge wieder lacht.
Alles kannst du bei ihm haben,
was du wirklich nötig hast.
Er gibt dir nur gute Gaben,
und er nimmt dir deine Last."
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Menschen singen und erblühen
ein neues Leben nimmt seinen Lauf,
Lieder klingen, Sorgen fliehen
Dankbarkeit steigt in mir auf.
Ich will preisen und Gott loben
bin ein Kind in seinem Haus,
Seine Güte läßt mich loben
Seine Güte ist nicht aus.
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(Jahreszeitgedicht, Autor: Joachim Krebs, 2006)
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