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Die Weisheit von oben aber ist erstens rein, sodann friedfertig, gütig; sie lässt sich etwas sagen, ist voll Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch und frei von Heuchelei. Die Frucht der Gerechtigkeit aber wird in Frieden denen gesät, die Frieden stiften.
Jakobus 3,17-18
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Alle Weisheit kommt von oben,
von unserem Schöpfer droben!
Sie macht uns gütig, macht uns rein,
und lässt uns auch barmherzig sein.
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Frage:
Sind wir bereit, die Weisheit von oben her zu erhalten und uns durch den Heiligen Geist korrigieren zu lassen?
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Guter Rat: Wirkliche Weisheit ist mehr als wohlklingende Worte und intellektuelle Leistungsfähigkeit: Sie ist eine Frage der Tugend, der Moral, also zu allererst der Gottesfurcht. Deshalb zeigt sie sich in einem reinen Wesen, tritt friedfertig und gütig auf, ist voller Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch und bar jeder Heuchelei. Sie ist also ehrlich, geradlinig und offen. Jemand, der weise ist, lässt sich auch etwas sagen und ist bereit, sich selbst zu korrigieren. |
| Neujahrsgedichte und -Lieder / Jahreswechsel | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Neujahrsgediche und -Lieder-Menüs geblättert werden)
| Am JahresanfangNeujahrsgedicht zu Lukas 9,25
Und welchen Nutzen hätte der Mensch, ob er die ganze Welt gewönne, und verlöre sich selbst oder beschädigte sich selbst? Lukas 9,25 (Luther 1912) |
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Wie Wolken ziehn die Jahre hin,
wer hat ein Ziel, wer kennt den Sinn?
Schon wieder ist ein Jahr vergangen,
noch nimmt das Alte uns gefangen.
Noch ist das Neue uns verborgen.
Die neuen sind die alten Sorgen,
die bisher schon den Weg erschwerten,
die uns den Blick nach vorn versperrten.
Wir sorgen uns um Haus und Geld
und sehen oft nur, was uns fehlt.
Wir schätzen das nicht, was wir haben;
Zufriedenheit ist längst begraben.
Wir wollen viel, wir wollen mehr:
Das Konto voll, das Herz bleibt leer.
So stehen wir am Jahresanfang
schon wieder unterm alten Zwang,
des Lebens Glück uns selbst zu schaffen;
wir suchen, scheffeln und wir raffen.
Doch was wir meinen zu gewinnen,
will uns noch in der Hand zerrinnen.
Was bringts, wenn wir im Wohlstand baden
und nehmen an der Seele Schaden?
Was nützt uns Ruhm, was bringt uns Ehre?
Hinter der Maske herrscht gähnende Leere!
Was hilft uns Sieg, was hilft uns Macht?
Im Herzen ist noch tiefste Nacht!
Bei Jesus gilt ein andres Gesetz:
Ohne Absicherung und ohne Netz,
ohne Rücksicht auf eigenen Verlust,
ohne Resignation trotz schmerzlichem Frust.
Wer alles gibt, der wird erhalten;
wer sich verliert, kann sich entfalten.
Den Weg des Weizenkorns geht ER.
Er gibt von sich aus alles her.
Ausgeliefert, bloßgestellt,
zeigt er, daß nur die Liebe zählt.
Liebe, die den Tod bezwingt,
Liebe, die das Leben bringt.
Wer seine Liebe kennt und spürt,
gewinnt viel mehr als er verliert.
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(Neujahrsgedicht, Autor: Joachim Krebs, 2006)
Copyright © by Joachim Krebs, 2006, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden Suchen Sie seelsorgerliche Hilfe? Unter Seelsorge / christliche Lebenshilfe finden Sie Kontaktadressen
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