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Und er rief zehn seiner Knechte, gab ihnen zehn Pfunde und sprach zu ihnen: Handelt damit, bis ich wiederkomme!
Lukas 19,13
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Muss ich geh’n mit leeren Händen,
so vor meinem Herrn zu steh’n?
Kann ich keine Seel’ im bringen,
keine einz’ge Garbe seh’n?
Jesus hat mich ja erlöset,
mich schreckt nicht die Todesnacht;
aber leer vor Ihm erscheinen,
das ist’s, was mich traurig macht.
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Frage:
Wir werden Sie vor dem HERRN der Herrlichkeit erscheinen?
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Zur Selbstprüfung: So wie die Gesamtheit all unserer Finger 10 ergibt so, auch bei den 10 Jungfrauen in Matth. 25 sowie im heutigen Vers. Jesus spricht also alle Knechte bzw. Gotteskinder an - und somit auch Dich und mich! Jesus gab uns den Missionsauftrag (Markus 16,15) bzw. Gottes Reich zu bauen. Dazu hat er uns auch unterschiedliche `Pfunde` bzw. Gaben und spezielle Aufgaben gegeben. Jederzeit kann die Gnadenzeit oder auch unser Leben enden. Haben wir die Zeit bis dahin `ausgekauft`, wie es Eph. 5,16 sagt? Lasst uns Jesus Christus von ganzem Herzen lieben, Ihn ehren und Ihm treu dienen! Selig ist nach Matth. 24,45-46 der treue und kluge Knecht, den Jesus bei Seinem Kommen treu im Weitergeben von geistlicher Speise sieht! Der Lohn wird groß sein! Lasst uns danach streben! |
| Muttertagsgedichte und Muttertagslieder | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Muttertagsgedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Ich wünsche Dir alles Gute zum MuttertagMuttertagsgedicht
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Dankesgruss eines erwachsenen Kindes:
Ich wünsche Dir alles Gute zum Muttertag,
zudem sollst Du auch wissen wie sehr ich Dich mag!
So danke ich von meinem ganzem Herzen Dir,
schließlich wäre ich ja ohne Dich gar nicht hier!
Deine Fürsorge fing nicht erst bei der Geburt an,
nein, Du hattest schon vorher viel für mich getan!
Schon vorher hattest Du mich getragen, genährt,
mir ein kuschelig warmes Zuhause beschert!
Schon vor der Geburt ertrugst Du oft mein Strampeln,
denn ich liebte es im Mutterleib zu hampeln.
Kurz vor der Geburt konntest Du kaum noch gehen,
fast unmöglich auch aus dem Sessel auf zu stehen.
Somit fingen schon früh Probleme mit mir an,
eines brachte Dich besonders stark aus der Bahn:
Die Geburt kam - und damit Martyrium pur,
sicher hinterließ dieses bei Dir seine Spur!
Zwar konntest Du Dich danach wieder mehr regen,
doch war dies dann auch sehr von Nöten wegen ...
... mir natürlich, dass ist doch vollkommen klar,
weil ich so ein richtiger Wirbelwind war!
Und wolltest Du Nachts dann mal endlich ausruhn,
fiel mir grad dann nichts besseres ein zu tun,
als lauthals zu schreien und feste zu walten,
und Dich dadurch auch noch vom Schlaf ab zu halten.
Und hatte ich wieder die Windel voll gemacht,
hattest Du trotzdem an mich in Liebe gedacht,
und mich gewickelt und oft auch gebadet
und immer aufgepasst, dass mir nichts schadet!
Du sorgtest täglich für mich mit aller Huld,
und bewiesest dabei die größte Geduld,
ob es ums Essen ging oder das Waschen,
oder Hosen reinigen bis zu den Taschen,
ob meine Nase zu putzen gewesen
oder eine Geschichte vor zu lesen,
stets nahmst Du Dir unendlich viel Zeit für mich,
darum auch mein allergrößter Dank an Dich!
Doch wir beide würden schließlich gar nicht leben,
hätte uns nicht Gott unser Leben gegeben.
Darum wollen wir Ihn auch dafür sehr preisen
und von Herzen Dank und Anbetung erweisen.
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(Muttertagsgedicht, Autor: Rainer Jetzschmann, 2010)
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