| - Blockanzeige 1 bis 12 -
Mama, Dankeschön für alles;
für die Liebe, für die Treu,
dafür, dass du mich ermutigst
für den Trost, der immer neu.
Alles kann ich dir stets sagen:
meine Freuden und mein Leid.
Du hörst immer meine Klagen
und dein Ratschlag ist nicht weit.
Danke, dass du mit mir leidest
und dich immer mit mir freust;
große Mühen du nicht meidest,
mir zu helfen dich nicht scheust.
Danke für das Beten, Mama;
keine Worte drücken‘s aus,
wie so oft bin ich gefallen
und du halfst mir wieder raus.
Deine liebenden Gebete
führten mich zum Heiland hin.
Deine liebenden Gebete
trösten, wenn ich hilflos bin.
Deine Hände, liebe Mama,
trocknen meine Tränen ab.
Und dein mutmachendes Lächeln
tröstet, wenn ich Kummer hab‘.
Danke, Mama, dir für alles;
für dich danke ich dem HERRN.
Möge Er dich reichlich segnen
und die Freuden dir stets mehr‘n.
|
(Autor: Julia Steinbaron) Copyright © by Julia Steinbaron, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
Melodie: NWR / Van de Wiebs 2007 Text: Rainer Jetzschmann 2005
|
|
1. Ein Mutterherz ist kostbar, in dieser unserer Zeit,
es hat viel Platz und Wärme, es ist sehr groß und weit.
2. Ein Mutterherz ist Liebe, es verschenkt sich immerzu,
es müht und sorgt sich um uns, und gönnt sich keine Ruh.
3. Ein Mutterherz gibt Frieden, es wacht über uns gar sehr,
bei ihm fühlen wir uns geborgen, selbst wenn es stürmet sehr.
4. Ein Mutterherz gibt Hoffnung, es ermutigt stets auf neu,
drum können wir fröhlich singen und leben ohne Scheu.
5. Ein Mutterherz gibt Freude, es zeigt uns die Schönheit der Natur
es öffnet uns die Augen, für die Schöpfung in Feld und Flur.
6. Ein Mutterherz verschenkt sich, es gibt kaum auf sich acht,
es sorgt sich stets um Andre, egal ob bei Tag oder Nacht.
7. Ein Mutterherz ist kostbar, in dieser unsrer Welt,
es ist nicht zu bezahlen, auch nicht mit sehr viel Geld.
8. Doch wertvoller und teurer, ist Christi reines Herz,
es gab für uns sein Leben und weist uns himmelwärts.
9. Drum wollen wir Gott loben, und preisen immerdar,
bis wir einst dort droben, einstimmen in das Halleluja.
|
(Autor: Rainer Jetzschmann) Copyright © by Rainer Jetzschmann, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
Voller Freude hält die Mutter
in den Armen ihren Stern,
große Dankbarkeit erfüllt sie
gegenüber Gott, dem Herrn.
Als ein Segen sie empfindet,
was ihr ward geschenkt von Gott,
es ist ihr die größte Gabe,
mehr als Reichtum, auch in Not.
Kummer, Sorge, doch mehr Freude,
auch mal traurig, oft gelacht,
betend, liebend, glaubend, hoffend,
hat sie an ihr Kind gedacht.
Aus dem Mutterherzen fließet
zu dem Kinde reine Liebe,
voll Erbarmen, unvergleichlich,
wenn die Mutter ewig bliebe.
Mutterherz, mögst lang noch schlagen,
Dank dafür sei Gott gebracht,
was ein genialer Gedanke,
dass Gott Mütter hat gemacht.
(Kleiner Hinweis: Beim Vortragen bitte beachten, dass “genialer” = “gen_jaler” gesprochen wird
- es kommt auf die Betonung an wg. dem Versmaß.)
|
(Autor: Brunhilde Rusch) Copyright © by Brunhilde Rusch, www.christliche-gedichte.de
Dankesgruss eines erwachsenen Kindes:
Ich wünsch Dir alles Liebe zum Muttertag,
zudem sollst Du wissen, dass ich Dich sehr mag!
Ich dank Dir für Liebe und so manche Gabe,
die ich von Dir im Leben empfangen habe.
Wer hat miterlebt meinen ersten Atemzug?
Du, Mutter, die mich unter dem Herzen trug.
Wer hat meine ersten Worte vernommen?
Du, Mutter, hast sie zu hören bekommen.
Wer war dabei, als ich erste Schritte machte?
Du, Mutter, die dabei über mir wachte!
Wer hat nachts mein Babygeschrei ertragen?
Du, Mutter, kannst sicher was dazu sagen.
Wie oft haben Deine Gebete mich begleitet,
und Gottes Arm bewegt, der mich treu geleitet.
Wie oft hast Du für mich zum Herrn Jesus gefleht,
das er mich behüte und es mir wohl ergeht.
Wie oft hast Du auch an mich seufzend gedacht,
wenn ich in Gefahr – ob bei Tag oder Nacht.
Wenn Tage voll Sorgen zu Ende gingen,
warst Du im Gebet für mich oft am ringen.
Du liebtest mich, trotz mancher Mühen und Plagen,
dafür möcht ich von Herzen Danke schön sagen.
Möge Gott Deiner großen Liebe gedenken,
und Dir ein gesegnetes, langes Leben schenken.
|
(Autor: Rainer Jetzschmann) Copyright © by Rainer Jetzschmann, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
zu 5. Mose 5,16
Mel.: Goldne Abendsonne
Heut zum Freudentage,
liebes Mütterlein,
meinen Wunsch ich sage,
bin ich auch noch klein.
Muttertag ist heute,
da sollst du dich freu’n –
dankbar und gehorsam
will ich immer sein.
So will ich dich ehren,
wie ich’s eben kann.
Keiner soll mir’s wehren –
nimm es freundlich an.
So wollst du mich schließen
an das Herze dein.
Drücken dich und küssen
soll mein Glückwunsch sein.
Möge unser Heiland
stets beschützen dich
er ist unser Hüter,
liebt ja dich und mich.
|
(Autor: unbekannt)
|
Dankesgruss eines erwachsenen Kindes:
Ich wünsche Dir alles Gute zum Muttertag,
zudem sollst Du auch wissen wie sehr ich Dich mag!
So danke ich von meinem ganzem Herzen Dir,
schließlich wäre ich ja ohne Dich gar nicht hier!
Deine Fürsorge fing nicht erst bei der Geburt an,
nein, Du hattest schon vorher viel für mich getan!
Schon vorher hattest Du mich getragen, genährt,
mir ein kuschelig warmes Zuhause beschert!
Schon vor der Geburt ertrugst Du oft mein Strampeln,
denn ich liebte es im Mutterleib zu hampeln.
Kurz vor der Geburt konntest Du kaum noch gehen,
fast unmöglich auch aus dem Sessel auf zu stehen.
Somit fingen schon früh Probleme mit mir an,
eines brachte Dich besonders stark aus der Bahn:
Die Geburt kam - und damit Martyrium pur,
sicher hinterließ dieses bei Dir seine Spur!
Zwar konntest Du Dich danach wieder mehr regen,
doch war dies dann auch sehr von Nöten wegen ...
... mir natürlich, dass ist doch vollkommen klar,
weil ich so ein richtiger Wirbelwind war!
Und wolltest Du Nachts dann mal endlich ausruhn,
fiel mir grad dann nichts besseres ein zu tun,
als lauthals zu schreien und feste zu walten,
und Dich dadurch auch noch vom Schlaf ab zu halten.
Und hatte ich wieder die Windel voll gemacht,
hattest Du trotzdem an mich in Liebe gedacht,
und mich gewickelt und oft auch gebadet
und immer aufgepasst, dass mir nichts schadet!
Du sorgtest täglich für mich mit aller Huld,
und bewiesest dabei die größte Geduld,
ob es ums Essen ging oder das Waschen,
oder Hosen reinigen bis zu den Taschen,
ob meine Nase zu putzen gewesen
oder eine Geschichte vor zu lesen,
stets nahmst Du Dir unendlich viel Zeit für mich,
darum auch mein allergrößter Dank an Dich!
Doch wir beide würden schließlich gar nicht leben,
hätte uns nicht Gott unser Leben gegeben.
Darum wollen wir Ihn auch dafür sehr preisen
und von Herzen Dank und Anbetung erweisen.
|
(Autor: Rainer Jetzschmann) Copyright © by Rainer Jetzschmann, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
Kinderlied
Meine Mutter ist die Beste;
Danke, Gott, dass es sie gibt.
Ihre Hände sorgen immer
für mich, weil sie mich so liebt.
Ihre Augen wachen immer,
wachen bei mir Tag und Nacht;
wenn ich krank im Bette liege,
hat sie mich gesund gelacht.
Meine Mutter ist die Beste,
sie versorgt mich jeden Tag.
Sie hilft mir in allen Dingen,
was mir auch passieren mag.
Meine Mutter ist die Beste;
Danke, Gott, dass es sie gibt.
Ihre Hände sorgen immer
für mich, weil sie mich liebt.
|
(Autor: Gerhard A. Spingath) Copyright © by Gerhard A. Spingath, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
|
Mutter sein, - das heißt vor allen Dingen,
verzichten können und Opfer bringen.
Sorgen müssen in Stunden und Tagen,
Antwort geben auf tausend Fragen.
Mutter sein, - das heißt lieben können
und wie ein Licht für andere brennen,
wie eine Flamme sich selber verzehren,
die Not von anderen Türen wehren.
Mutter sein, - das heißt Gott vertrauen,
heißt immer voll Hoffnung zum Himmel schauen,
in bangen Nächten, in lauten Tagen
für andere beten und nicht verzagen.
Der treuen Frau, die ihr ganzes Leben
als eine Mutter dahingegeben
sei darum gedankt aus Herzensgrunde
an diesem Tag und zu dieser Stunde.
Möge der Segen des Herrn sie geleiten
durch alle Stürme, zu allen Zeiten,
möge die Kraft und die Weisheit von oben,
ihr Gnade geben den Herrn zu loben.
|
(Autor: unbekannt)
Nicht immer war`n wir einer Meinung,
ein jeder dacht, er macht es recht,
doch warst du immer da, wenn ich dich brauchte,
und deine Liebe, sie hielt zu mir fest.
Du warst an meiner Seite, wenn ich krank war,
du stilltest meine Tränen in so manchem Leid.
Du warst mir stets wie eine Freundin
und hattest immer für mich Zeit.
Du kennst mich länger schon als jeder andre,
schon als ich diese Welt noch nicht gesehn,
seit dem sind viele Jahre nun vergangen,
doch jeder Tag mit dir ist für mich schön.
So dank ich heut, an deinem Ehrentage,
dir, liebe Mutter, für die Liebe dein,
dank dir für deine Zeit und jede Stunde,
die ich mit dir, in Liebe darf zusammen sein.
So hoffe ich, es gibt noch viele Jahre.
Ja, wenn ich könnt, ich hielt sie an die Zeit.
Denn viel zu schnell verfliegen unsre Tage,
die Gott für uns auf Erden hält bereit.
|
(Autor: Christina Telker) Copyright © by Christina Telker, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
Mel.: Mit dem Pfeil, dem Bogen
1.Voller Lust und Freude
nahet unsre Schar:
alle bringen heute
dir ein Liedlein dar.
Tra-la-la, tra-la-la, tra-la-la-a;
tra-la-la-la-la-la.
Tra-la-la, tra-la-la, tra-la-la-a.
tra-la-la-la-la-la.
2. Deine Sorg und Mühe
für die Kinder dein,
sei es spät, sei’s frühe,
soll gewürdigt sein.
Tra-la-la…
3.Wollen innigst danken
dir von Herzensgrund
und dich froh umranken
heut zu dieser Stund.
Tra-la-la…
4.Gottes reicher Segen
schütz dich jederzeit,
schenk dir allerwegen
Glück und Seligkeit.
Tra-la-la…
|
(Autor: unbekannt)
Heut' an diesem Muttertage
haben Kinder was zu sagen;
doch wir Mütter auch was haben,
was wir tief im Innern tragen:
Liebe, die so innig, herzlich,
Liebe, der es manchmal schmerzlich;
für euch, Kinder, stets wir beten;
weinend oft zu Gott wir treten.
Glaubt, wie groß war unsre Freude,
die beherrschte all' das Leiden,
als das erste Kind gekommen;
Segen haben wir gewonnen!
Als man's erstmals hat gesehen,
blieb die Zeit vor Glück uns stehen.
Glücklichster Moment im Leben
hat den Eltern Gott gegeben.
Doch wie oft die Kräfte fehlen,
Zweifel uns die Freude stehlen;
doch wir Gott uns anvertrauen
und auf Ihn alleine schauen.
Drum sollt stets ihr daran denken,
dass wir viel Gebete schenken.
Beten für euch gerne wir,
Kinder, betet doch auch ihr!
Wünschen euch von ganzem Herzen,
dass in Freuden und in Schmerzen
mit dem Heiland ihr könnt gehen -
dieses möchten Mütter sehen!
|
(Autor: Julia Steinbaron) Copyright © by Julia Steinbaron, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
Melodie: NWR / E. Wiebe 2007 Text: Rainer Jetzschmann 2005
|
|
Dankesgruss von einem Kind:
1. Weil ich Dich lieb und ganz doll mag,
grüß ich Dich herzlich zum Muttertag!
Ich möchte Dir ganz viele Küsse schenken,
und mit viel Dank an Dich jetzt denken!
2. Du bist die allerbeste Mutter,
streichst mir Brote mit guter Butter,
versorgst mich Tag ein - Tag aus,
und bist für mich allzeit zu Haus.
3. Hab ich Probleme, so hilfst Du mir,
egal mit was ich auch komm zu Dir.
Du schenkst mir immer viel Aufmerksamkeit,
für mich ist Dir kein Weg zu weit.
4. Drum dank ich Gott ganz doll für Dich,
denn eine bessre Mama gibt's nicht.
Möge Gott Dich segnen und bewahren
mit seiner Kraft dich sicher tragen.
|
(Autor: Rainer Jetzschmann) Copyright © by Rainer Jetzschmann, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
|