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Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten, zu einem unvergänglichen und unbefleckten und unverwelklichen Erbe, das aufbewahrt wird im Himmel für euch.
1. Petrus 1,3-4
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Gottes Erbe ist ewig, ohne Makel und frisch,
zugänglich, unveränderlich und unbedenklich!
Unvergleichlich, was Gott denen aufbewahrt,
die sich hier im Glauben haben bewährt!
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Frage:
Bist Du ein wiedergeborener Christ, dessen oberster Wert diese geistliche Grundlage des Bibelwortes ist?
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Zum Nachdenken: Was Gott Dir verheißt, wird niemals angefochten werden und für Christi Nachfolger in Ewigkeit nicht verderben! Warum sträuben sich so viele vor dieser himmlischen Erbschaft? Weil ihnen das Wichtigste fehlt: Die Glaubens-Bereitschaft! Jesus schenke Dir, lieber Leser, bleibende Entdeckerfreude, weil Unbeschreibliches für Dich schon vorbereitet ist. In dieser Hoffnung bewahre Deinen Glauben bis zum Ziel! |
| Lieder und Gedichte zum Erntedankfest | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Erntedankfestlieder und -gedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Herr, die Erde ist gesegnetErntedanklied
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1. Herr, die Erde ist gesegnet
von dem Wohltun Deiner Hand;
Güt und Milde hat geregnet,
dein Geschenk bedeckt das Land:
Auf den Hügeln, in den Gründen
ist Dein Segen ausgestreut;
Unser Warten ist gekrönet,
unser Herz hast Du erfreut.
2. Aller Augen sind erhoben,
Herr, auf Dich zu jeder Stund,
dass Du Speise gibst von oben
und versorgest jeden Mund.
Und Du öffnest Deine Hände,
Dein Vermögen wird nicht matt,
Deine Hilfe, Gab und Spende
machet alle froh und satt.
3. Du gedenkst in Deiner Treue
an Dein Wort zu Noahs Zeit,
dass Dich nimmermehr gereue
Deiner Huld und Freundlichkeit;
und solang die Erde stehet,
über der Dein Auge wacht,
soll nicht enden Saat und Ernte,
Frost und Hitze, Tag und Nacht.
4. Gnädig hast Du ausgegossen
Deines Überflusses Horn,
ließest Gras und Kräuter sprossen,
ließest wachsen Frucht und Korn.
Mächtig hast Du abgewehret
Schaden, Unfall und Gefahr;
Und das Gut steht unversehret
und gesegnet ist das Jahr.
5. Herr, wir haben solche Güte
nicht verdient, die Du getan;
unser Wissen und Gemüte
klagt uns vieler Sünden an:
Herr, verleih, dass Deine Gnade
jetzt an unsre Seelen rührt,
dass der Reichtum Deiner Milde
unser Herz zur Buße führt!
6. Hilf, dass wir dies Gut der Erden
treu verwaltet immerfort!
Alles soll geheiligt werden
durch Gebet und Gotteswort.
Alles, was wir Gutes wirken,
ist gesät in Deinen Schoß,
und Du wirst die Ernte senden
unaussprechlich reich und groß.
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(Erntedanklied, Autor: Heinrich Puchta (1808 - 1858))
 | Hinweis: Obiges Lied finden Sie mit Noten, mehrstimmig und mit Gitarrengriffen z.B. im Liederbuch 'Feiern und Loben!' |
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