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Der Engel des HERRN lagert sich um die her, die ihn fürchten, und hilft ihnen heraus. Schmecket und sehet, wie freundlich der HERR ist. Wohl dem, der auf ihn trauet! Fürchtet den HERRN, ihr seine Heiligen! Denn die ihn fürchten, haben keinen Mangel.
Psalm 34,8-10
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Vom Hören und Sagen begreife ich es nicht,
Gottes Nähe zu erleben, das ist gute Nachricht!
An Seinen Zusagen will ich mich orientieren,
damit ich Seine Freundlichkeit kann spüren.
Herr, schenke mir Vertrauen an jedem Tag,
damit ich zuversichtlich Deine Hilfe erfrag!
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Frage:
Erkennst Du in gelebter Gottesfurcht Dein Vertrauen für Deinen Dich liebenden Vater?
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Zum Nachdenken: Ohne Jesus würden wir in unserem Leben immer irgendeinen Mangel spüren, nach etwas hungern, das uns angeblich fehlt. Doch mit IHM erfahren wir das Leben in seiner Fülle, werden dankbar durch die Gaben, die ER uns schenkt und werden zu Mutmachern für Menschen, die nur das sehen, was sie nicht haben. Gott gibt uns das, was wir gerade brauchen. Erkennst Du das dankbar in Deinem Herzen? |
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| Das Gesetz der Saat und ErnteHeiligungsgedicht
Das, was man sät, das wird man ernten,
Und anders kann es gar nicht sein:
Sät man den Hafer - kann's kein Roggen werden,
Auch Weizen kommt nicht in die Scheune rein.
Dieses Gesetz hat Gott einmal gegeben:
Es bringe alles Frucht nach seiner Art.
Und so geschieht’s bis heute in dem Leben,
Seitdem vom Worte Gottes alles ward.
Das Gras, die Bäume und die Blumen -
Nach ihrer Art bringen sie Frucht.
Sie mehren sich durch ihren Samen,
Gemäß Gottes Gesetz und Zucht.
Die Fische, die im Wasser wimmeln;
Jedes Getier, das sich auf Erden schart;
Die Vögel auf der Erde und im Himmel -
Sie bringen alle Frucht nach ihrer Art.
Nach Seinem Bild schuf Gott die Menschen
Im Paradies, als Mann und Frau.
Sie dürften über Tiere herrschen,
Den Garten Eden sollten sie bebau'n.
Die Menschen waren dort sehr glücklich.
Was Gott erschaffen - war sehr gut!
Dann bracht das Böse seine Wurzel -
Die Sünde kam durch den Betrug.
Aus dieser Wurzel wächst bis heute
Der Ungehorsam gegen Gott.
Verloren ist der Ort der Freude,
Der Sold der Sünde ist der Tod.
Das, was man sät, das wird geerntet
So lange schon die Erde steht.
Nach seiner Art wird es vergeltet,
Ob man das Gute oder Böse sät.
Gott wird gerecht alles belohnen.
Das Gute kommt vielfach zurück,
Der wird im Himmel ewig wohnen,
Wer für Gott streut. O, welch ein Glück!
Wer Böses tut - muss in die Hölle gehen:
Im Himmel wird nichts Böses sein!
Einzig die Liebe wird bestehen.
Die Sünde kommt dort nicht hinein.
So lasst uns noch viel Gutes säen
Solang es heißt noch Gnadenzeit,
Dass gute Früchte sind zu sehen
Bei uns vor Gott in Ewigkeit.
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(Heiligungsgedicht, Autor: Rosa Teiwald, 2024)
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