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Es war aber der zehnte Tag des ersten Monats, als das Volk aus dem Jordan heraufstieg; und sie lagerten sich in Gilgal, an der Ostgrenze des Gebietes von Jericho.
Josua 4,19
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Laßt mich gehn, laßt mich gehn,
daß ich Jesum möge sehn!
Meine Seel ist voll Verlangen,
Ihn auf ewig zu umfangen
und vor seinem Thron zu stehn.
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Frage:
Wann ist der zehnte Tag des ersten Monats (10te Tishri) dieses Jahr 2024 - und um welche tiefere Symbolik geht es hier? Und was hat dies mit der Bereitschaft, seinem Gott zu begegnen, zu tun (Amos 4,12)?
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Dringliche Warnung: Kommenden Freitagabend beginnt der 10te Tishri, an welchem das Gottesvolk den Jordan (symbol. Diesseits-Jenseits-Trennlinie) überquert und Gilgal (`Steinkreis`: Kreis von 24 Ältesten = Brautgemeinde um Gottes Thron; Off. 4,4+5,9) erreicht hat. Aktuell befindet sich der `2te Mond` (siehe Medien) mitten im Drachensternbild und der Asteroid Tsuchinshan-Atlas wird am Freitag exakt den Jungfrau-Geburtsort erreichen. SOLLTE sich Off. 12 nun erfüllen (Drache will Neugeborenes fressen, dies wird jedoch zuvor entrückt), müsste dies ZUVOR erfolgen! Der Iran soll bereits unterirdisch die Atombombe getestet haben und ein massiver (Welt-)krieg steht bevor. Sollte diese Woche die rettende Entrückung erfolgen und Du NICHT das Zeugnis des Heiligen Geistes haben (Römer 8,16) und Christus NICHT Dein Leben und Welt und Sünde Sterben Dein Gewinn sein (Phil. 1,21), dann wirst Du zurückbleiben! Daher: Übergebe Dein Leben GANZ Jesus Christus (siehe Link)! |
| Warnungen und Ermahnungen | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Ermahnungsgedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Schutzheilige & GötzenErmahnungsgedicht zu Psalm 115,4-8
Jener Götzen aber sind Silber und Gold, von Menschenhänden gemacht. Sie haben Mäuler, und reden nicht; sie haben Augen, und sehen nicht; sie haben Ohren, und hören nicht; sie heben Nasen, und riechen nicht; sie haben Hände, und greifen nicht; Füße haben sie, und gehen nicht; sie reden nicht durch ihren Hals. Die solche machen, sind ihnen gleich, und alle, die auf sie hoffen. Psalm 115,4-8 (Luther 1912) |
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Von Menschen ausgedacht,
werden sie mit Anbetung bedacht.
Ehre gilt ihnen von damals bis heute
und prägt die Religionen unzähliger Leute.
Dabei haben sie Mäuler, die stumm sind.
Augen im Gesicht, aber total blind.
Sie haben Ohren und hören nicht;
Nasen, sie riechen nicht.
Hände, die nutzlos sind.
Füße, die nur modelliert sind.
Kein Laut kommt je aus ihrer Kehle,
denn sie haben weder Herz, noch Seele.
Es sind angefertigte Götzen,
die Menschen zur Anbetung nutzen.
Ob aus Gold, Silber, Stein, Holz oder Stahl,
als Heiligenfiguren dienen sie dem Religionsritual.
Die solchen Götzen Ehre bringen,
hoffen vergeblich auf Hilfe in allen Dingen.
Der lebendige und allmächtige Herr ist allein Gott!
ER erhört Gebet, hilft und macht alle Götzen zu Spott!
In Jesus Christus steht ER denen bereit,
die IHM vertrauen. Sie werden von Nöten befreit.
Darum wende Dich von toten Götzen und Bildern ab.
Gib Gott die Ehre, bei dem Du Frieden findest und Heimat!
"Ihr sollt euch nicht zu den Götzen wenden
und sollt euch keine gegossenen Götter machen;
denn ich bin der HERR, euer Gott."
3.Mose 19,4
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(Ermahnungsgedicht, Autor: Ingolf Braun, 2020)
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