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Und dann werden sie den Sohn des Menschen kommen sehen in einer Wolke mit großer Kraft und Herrlichkeit. Wenn aber dies anfängt zu geschehen, so richtet euch auf und erhebt eure Häupter, weil eure Erlösung naht. Und er sagte ihnen ein Gleichnis: Seht den Feigenbaum und alle Bäume! Wenn ihr sie schon ausschlagen seht, so erkennt ihr von selbst, dass der Sommer jetzt nahe ist. So auch ihr: Wenn ihr seht, dass dies geschieht, so erkennt, dass das Reich Gottes nahe ist.
Lukas 21,27-31
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An Israel können wir sehen,
was schon bald wird geschehen:
Jesu wird als König wieder kommen
und hier herrschen mit all den Frommen.
Drum lasst uns aufschauen, ganz bereit,
denn die Erlösung ist nicht mehr weit!
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Frage:
Achten Sie auf die `Bäume` und insbesondere den `Feigenbaum`?
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Aufruf: Heute findet das jüdische Neujahrsfest der Bäume Tu b‘Shvat statt, welches das jüdische Volk nach rund 2000 Jahren wieder im eigenen Staat Israel feiern kann. Wer hätte das (außer Bibelkenner) geglaubt - aber biblische Prophetie erfüllt sich immer! Der Feigenbaum steht in der Bibel symbolisch für Israel und Jesus verknüpft dessen `Ausschlagen` mit Seinem Kommen. Heute ist Israel technologisch etc. ganz vorne in der Welt - und damit kann Jesu Kommen nicht mehr fern sein. Lasst uns daher Jesu Aufruf befolgen: `richtet euch auf und erhebt eure Häupter, weil eure Erlösung naht`! |
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| PetrusBibelgedicht
Es war ein Mann, der ward Simon Petrus genannt,
unter Fischersleuten sehr bekannt.
Er folgte willig unserm Herrn,
er tat‘s mit Eifer, er tat es gern.
Er war sehr forsch, allen Jüngern voran,
stand in Stürmen des Lebens ganz tapfer seinen Mann.
Doch manchmal war er, Gott sei’s geklagt,
kleingläubig, ängstlich und auch verzagt.
Auf stürmischem See ward es den Jüngern ganz bange,
der Herr aber schlief, tief, ruhig und lange.
Auch Petrus ward‘s Angst, er rief nach dem Herrn:
„Herr, wach doch auf, sei uns nicht fern.“
Der Herr stillte den Sturm und mahnte zugleich:
„Glaubt doch an mich und mein göttliches Reich“.
Die Jünger glaubten und folgten ihm weiter
und Jüngerschaft ward mal schwierig mal heiter.
Bei Jesu Verklärung, da war Petrus dabei,
sein Blick hoch erhoben, die Seele ganz frei.
Er wollte ganz lange den Verklärten noch schauen
und den Propheten hier Hütten erbauen.
Doch kam in der Zwölfen verschworener Runde
des Simon Petrus ganz dunkelste Stunde,
verleugnete Jesus aus Angst um sein Leben
und dieser Verrat ließ tief ihn erbeben.
Er weinte darüber und schämte sich sehr,
er fühlte sich schuldig und geistlich ganz leer.
Doch vergab ihm der Herr, er war ihm so wert,
hat mit ihm seine Kirche gebaut und so ihn geehrt.
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(Bibelgedicht, Autor: Johannes Kandel, 2016)
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