|
|
Ich bin gekommen, dass ich ein Feuer anzünde auf Erden; was wollte ich lieber, als dass es schon brennt. Aber ich muss mich zuvor taufen lassen mit einer Taufe, und mir ist bange, bis sie vollendet wird!
Lukas 12,49-50
|
Wo das Feuer gewütet hat, gar sehr,
da haben weitere Brände keine Macht mehr.
Auf diesem Land ist man getrost in Sicherheit,
auch wenn es noch ringsum tobt, weit und breit!
Als Jesus stellvertretend am Kreuze starb,
wurde ersichtlich, wie radikal Gott uns umwarb.
SEIN Gerichtsfeuer wütete dort krass und furchtbar,
doch seitdem ist Gottes Gnade für jeden erreichbar!
|
Frage:
Befindest Du Dich unter dem Kreuz der Gnade Gottes, welches Dir den hoffnungsvollen Blick der Zukunft öffnet?
|
|
Zur Bekräftigung: Verbranntes Land ermöglicht Raum für neues Grün.
Keimlinge finden Nährstoffe und fangen wieder an zu blüh´n.
Bei Jesus findet jeder, der will, einen neuen Lebensanfang:
Sicheren Halt, Hilfe, Hoffnung mit freiem Gottes-Zugang!
Haben das etwa Menschen zu bieten, egal wer es ist? (1.Kor.1,18) |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Jahreslosungsgediche und -Lieder 2016-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Gott tröstet dein Herz wie eine MutterJahreslosungsgedicht zu Jesaja 66,13
Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet; ja, ihr sollt an Jerusalem ergötzt werden. Jesaja 66,13 (Luther 1912) |
|
Wo kannst du hin mit deinem Schmerz,
wem kannst du sagen, Angst, Not und Leid,
wie lähmt dich dein verzagtes Herz,
du fragst, wer hört mich, wer hat für mich Zeit?
Sehr viel hast du schon ausprobiert,
in all den Jahren Heil gesucht,
wie lang bist du herumgeirrt,
statt Ruhe, ständig auf der Flucht.
Ach, kehr doch um, jetzt ist die Zeit,
beug deine Knie, bekenn die Schuld,
die Gnade steht für dich bereit,
Gott hat gewartet in Geduld.
Zu Jesus komm mit Angst, Not und Schmerz,
bring Ihm die Schuld, Last und Herzeleid,
Er vergibt, Gott tröstet dein Herz
wie eine Mutter, Er hat für dich Zeit.
|
(Jahreslosungsgedicht, Autor: Brunhilde Rusch, 2015)
Copyright © by Brunhilde Rusch, 2015, www.christliche-gedichte.de
|
|
Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
Wie nahe sind wir der Entrückung?
Zur Umfrage
|
|
|