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Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der nach seiner großen Barmherzigkeit uns wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten
1. Petrus 1,3
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Bewahre mich, o Freund der Seele,
durch deine Macht zur Seligkeit;
hier gibt’s noch mördervolle Höhlen,
von außen Furcht, von innen Streit,
viel tausend Mängel und Gebrechen,
die Mut und Glauben können schwächen.
Gewiß ich würde noch gefällt bei so viel
Schlingen, Netz und Stricken,
damit der Feind sucht zu berücken,
wenn mich nicht Gottes Macht erhält.
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Frage:
Wer hat meine Wiedergeburt bewirkt?
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Zum Nachdenken: Seitdem ich bewusst in der Nachfolge stehe, erlebe ich immer mehr geistliches Wachstum. Jesus hat mir durch sein Wort offenbart, dass Gott mich wiedergeboren hat. Durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten bin auch ich auferstanden zu einer lebendigen Hoffnung. Gott selbst hat dieses Wunder bewirkt.
Warum? Weil Gott nicht nur die Liebe ist, sondern ER schenkt Gnade und Barmherzigkeit, die alles menschliche Verstehen übersteigt. Ohne Zutun, ohne Verdienst meinerseits hat Gott mich wiedergeboren und erlöst von der ewigen Verdammnis. Weil er mich unendlich liebt, lange bevor ich überhaupt geboren wurde. Ich möchte ihn loben und preisen, in alle Ewigkeit. |
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| Die Reiche dieser WeltVerheißungsgedicht
Unter dem großen Himmelszelt
gab es Reiche dieser Welt.
Große Macht und Herrschaft war ihnen eigen
wie Geschichtsbücher uns zeigen.
Auf Assur folgte Babylon, auf Babylon das Perserreich,
kein Reich der Welt war ihnen damals gleich.
Der große Alexander kam mit seinen Heeren,
keine Macht konnt‘s ihm verwehren.
Doch auch er verging und mit ihm sein Reich,
das große Rom machte es ihm gleich.
Die Welt lag Roms Kaisern einst zu Füßen
Millionen wollten Caesar grüßen.
Doch auch das „ewige Rom“ ging dahin,
Germanenreiche feierten Landgewinn.
Frieden schaffte einst Theoderich
bis auch er den Byzantinern wich.
Byzanz erlag Allahs kriegerischen Horden,
die weit vordrangen bis in den Norden.
Auch die islamischen Reiche hatten keinen Bestand,
sie wurden schließlich überrannt.
So totalitär auch die modernen Reiche waren
Hitler und Stalin konnten sie nicht bewahren.
Vor Niedergang und schließlich dem Verfall
Ihre Macht blieb letztlich auch nur Rauch und Schall.
So wird es immer weitergehen,
wir werden es in Bälde sehen.
Auch wenn USA, Russland und die EU sich zieren,
werden sie ihre Macht gar bald verlieren.
Das einzige Reich, das ewig wird bestehen,
können wir in der Bibel sehen.
Es ist das Reich Gottvaters, Sohn und Heiliger Geist.
Der Geist, der dem Reich die Richtung weist.
Das Reich Gottes ist ewig, schenkt Frieden und Ruh,
eilen wir dorthin, treten wir hinzu.
Durch die Gnade Gottes dürfen wir hier Bürger sein
und uns an Gottes Barmherzigkeit ewiglich freuen.
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(Verheißungsgedicht, Autor: Johannes Kandel, 2015)
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