|
|
|
|
Prüfet alles, was da sei wohlgefällig dem Herrn.
Epheser 5,10
|
|
Viele Stimmen betören unser Denken.
Gott will uns daher mit seiner Wahrheit lenken.
Bewusst sollen wir täglich darauf achten,
dass unser Trachten Gott rühmt mit unseren Taten.
Gott will, dass wir IHM unser gesamtes Leben
in geheiligter Ehrfurcht und Liebe geben.
|
Frage:
Bist Du dazu bereit, Dein Denken, Reden und Handeln in Gottes Licht zu stellen?
|
|
|
Zum Nachdenken: Selbst Tradition oder gut gemeinte Ratschläge können für unseren Glauben falsche Akzente setzen. Vielleicht ist es für Dich eine Hilfe, zu fragen: `Was würde Jesus (in dieser Situation) tun oder raten?` Prüfung kann anstrengend und zeitaufwändig sein, wird Dich aber vor unliebsamen `Überraschungen` schützen, die dann wirkliche Zeitfresser mit Ärgernissen werden! Meinst Du nicht, dass Jesus Christus Dich und mich davor bewahren will? Darum setzt ER viele markante Eckpunkte des Nachdenkens in unseren Alltag, die uns nicht immer gefallen, die uns aber (in SEIN Bild) formen, zur Ehre Seines Namens! |
| volkstümliche, christliche Lieder | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Volkslieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Wer hat die Blumen nur erdacht?Volkslied
|
1. Wer hat die Blumen nur erdacht?
Wer hat sie so schön gemacht?
Gelb und rot und weiß und blau,
dass ich meine Lust dran schau’.
2. Wer hat im Garten und im Feld
sie so auf einmal hingestellt?
Erst war’s doch so hart und kahl,
blüht nun alles auf einmal.
3. Wer ist’s, der ihnen allen schafft
in den Wurzeln frischen Saft,
gießt den Morgentau hinein,
schickt den hellen Sonnenschein?
4. Wer das ist und wer das kann
und nicht müde wird daran,
das ist Gott in seiner Kraft,
der die lieben Blumen schafft.
|
(Volkslied, Autor: Wilhelm Hey (1789 -1854))
|
|
|