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Welche auch sprachen: Männer von Galiläa, was stehet ihr und sehet hinauf gen Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen worden ist, wird also kommen, wie ihr ihn gen Himmel habt auffahren sehen.
Apostelgeschichte 1,11
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Wir warten dein, o Gottessohn,
und lieben dein Erscheinen.
Wir wissen dich auf deinem Thron
und nennen uns die Deinen.
Wer an dich glaubt,
erhebt sein Haupt
und siehet dir entgegen;
du kommst uns ja zum Segen.
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Frage:
Soll ich gar nichts mehr tun und nur noch warten bis zur Entrückung?
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Zum Nachdenken: Ich bin gewiss, dass Jesus Christus ganz sicher wieder zurück auf die Erde kommen wird. Bereits unmittelbar nach Christi Himmelfahrt stand es fest. Es ist eine klare Verheißung, deren Erfüllung ich noch erwarte.
In diesem Vers klingt für mich ein Unterton mit: ich solle nicht einfach nur nach oben schauen und auf Seine Wiederkehr warten, sondern ich soll weiter für IHN wirken und aktiv sein, IHM also dienen.
Dabei wird mir bewusst, dass Gott selbst den Zeitpunkt Seiner Wiederkehr festgelegt hat. Alles Spekulieren und Errechnen ist müßig und nicht wichtig. Für mich heißt es, in dem Wissen Seiner Wiederkehr treu und fest in der Nachfolge zu stehen und Seinem Impuls nachgehen.
Und beten kann ich jederzeit: Dein Reich komme. Ja, komm Herr Jesus! |
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| Was sagen die Sterne?Gedicht
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Gar viele Leute sind beflissen,
über die Zukunft was zu wissen.
Sie werden meist von Angst getrieben,
und suchen Hilfen nach Belieben.
Das Horoskop wird oft studiert,
ob man gewinnt oder verliert.
Die Sterne soll’n die Zukunft deuten,
man lässt sich da ganz schnell verleiten.
Statt in der Bibel Gott zu fragen
haben Horoskope das Sagen.
Das ganze Weltall schuf doch Gott,
d’rum geh zu ihm mit deiner Not.
Was soll’n denn da die Sterne
in unnahbarer Ferne?
Man nennt dies deshalb Aberglauben,
weil wir Gott die Ehre rauben.
Gott will uns an all den Tagen
helfen bei den Zukunftsfragen.
Schau doch hinein in Gottes Wort,
er gibt dir Antwort immerfort.
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(Gedicht, Autor: Hermann Wohlgenannt, 2013)
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