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Stoßt in das Schopharhorn in Zion und blast Lärm auf meinem heiligen Berg, dass alle Bewohner des Landes erzittern; denn der Tag des HERRN kommt, ja, er ist nahe - ein Tag der Finsternis und des Dunkels, ein Tag des Gewölks und des Wolkendunkels. … die Sonne soll verwandelt werden in Finsternis und der Mond in Blut, ehe der große und schreckliche Tag des HERRN kommt. … ich werde dort mit ihnen ins Gericht gehen wegen meines Volkes und meines Erbteils Israel, weil sie es unter die Heidenvölker zerstreut und mein Land zerteilt haben.
Joel 2,1-2a + 3,4 + 4,2b
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Längst ist die Welt reif zum Gericht
und bald wird Jesus kommen!
Wenn die bestimmte Zeit anbricht,
dann werden wir genommen.
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Frage:
Was muss noch geschehen bevor die Entrückung erfolgen kann?
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Dringliche Warnung: Gestern las ich von Israels Schachspielern und dem Streit unter der Nationalflagge auftreten zu dürfen und musste an die Aussage bibeltreuer Ausleger denken, dass ALLE Schachfiguren für die Entrückung aufgestellt sind. Eine ganz extrem zeichenhafte Sonnenfinsternis gab es bereits letztes Jahr und nun wird heute Abend der Blutmond unheilvoll aufgehen und ausgerechnet ab Rosch Haschanah 23/24.9.2025 will die UNO Gottes Land Israel zerteilen - was Gottes letzte rote Linie vor Beginn vom Tag des HERRN sein könnte.
In Amos 4,12 lesen wir `so mache dich bereit, deinem Gott zu begegnen`. Bist Du JETZT bereit Gott zu begegnen?! Wenn nicht, dann mache Dich HEUTE durch Buße und echte Bekehrung bereit, ehe es ZU SPÄT ist! |
| Wintergedichte und Winterlieder | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Wintergedichte und -lieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| EiszeitWintergedicht
Die bleiche Sonne taucht den Schnee in glitzernde Kristalle,
vom Eis bedeckten fernen See klingt es mit zartem Schalle.
Die weiße Hülle deckt das Land,
mit einem weiten Festgewand.
Ein kalter Wind fegt übers Land, heult in den grauen Gassen
wer heute keine Heimstatt hat, ist elend und verlassen.
Die Kälte treibt uns Schmerzen
und Winter in die Herzen.
Doch wird es wieder hell und licht durch warme Sonnenstrahlen.
Der Winter weicht, der Frühling löst der Kältestarre Qualen.
Ein neues Leben bricht dann auf
und bahnt der Hoffnung frohen Lauf!
So will Gott der Allmächtige für unser armes Leben,
in Gnade und Barmherzigkeit uns Mut und Hoffnung geben.
Der Herr taucht Dunkelheit ins Licht,
so schauen wir sein Angesicht!
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(Wintergedicht, Autor: Johannes Kandel, 2013)
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