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Spricht Pilatus zu ihm: Was ist Wahrheit? Und da er das gesagt, ging er wieder hinaus zu den Juden und spricht zu ihnen: Ich finde keine Schuld an ihm.
Johannes 18,38
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Die Wahrheit zeigt uns, daß wir durch Sünde verloren.
Sie lehrt uns, dass Jesus zur Erlösung geboren.
Als Stellvertreter tritt er für uns ein,
wir werden mit Jesus im Himmel sein.
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Frage:
Was bedeutet für dich Wahrheit?
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Zum Nachdenken: Viele Christen erkennen gar nicht die Wahrheit, die in Christus Jesus verborgen ist. Sie beklagen, dass Gott gar nicht eingreift, wo sie es für erforderlich halten. Sie beklagen, dass es Gott womöglich gar nicht gibt oder dass er Gebete gar nicht erfüllt. Viele Christen haben ihren eigenen Stolz und leben in ihrer eigenen Wahrheit. Sie erforschen nicht was göttliche Wahrheit für sie bedeutet, denn dann könnte ja etwas zutage treten, was unbequem ist. Wenn Du aber die göttliche Wahrheit in seinem Heiligen Wort erforscht, dann erkennst Du deine Sündhaftigkeit und dass Du ohne Gott verloren bist. Das Erkennen der göttlichen Wahrheit bedeutet auch das Erkennen der eigenen Fehlbarkeit und sie führt Dich in eine tiefe Demut vor den Heiligen Gott, der durch das Erlösungswerk seines Sohnes jeden Menschen erretten will. |
| Warnungen und Ermahnungen | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Ermahnungsgedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Der WindErmahnungsgedicht
Wo kommt er her, wo geht er hin?
Was treibt ihn an, wer gibt ihm Sinn?
Mal ist er hier, mal ist er da.
Und keiner weiß, wo es dann war.
Er spielt ein Spiel, das nie vergeht.
Ein Spiel das keiner je versteht.
Ein Spiel in dieser weiten Welt.
Wer hat die Regeln aufgestellt?
Kommt er daher wie ein Orkan,
treibt ihn das Spiel in einen Wahn.
Er stürmt und tobt zum Überdruss.
Das scheint ihm selbst ein Hochgenuss.
Wenn er des Menschen Werk zerschmeißt,
der Erde die Natur entreißt,
Wenn ihm sein Chaos dann entgleitet,
hat er der Not den Weg bereitet.
Ist dies sein Wille, ist dies sein Ziel?
Die Grausamkeit in diesem Spiel?
Spielt er dies Spiel denn ganz allein?
So kann nur er, Sieger und Verlierer sein.
Er ist in beidem rigoros,
stellt sich in seinem Hochmut bloß.
Er weht, wo immer er auch will,
hält auch der Einsicht niemals still.
Bleibt ihm denn nie die Puste weg?
Bläst er ihn fort den eignen Dreck?
Kann er sich selbst denn noch verstehen,
in seinem Spielen, seinem Wehen?
So wie der Wind, der raue Geselle,
So reiten Menschen auf ihrer Wellness - Welle.
Vergessen die Brandung in ihrem Spiel.
Zerschellen am Riff, so kurz vor dem Ziel.
Geben dem Spiel, mit seinen Regeln die Schuld.
Und waren doch selbst voller Ungeduld.
Sie wollten ein Spiel, das sich selber regelt
Das ist, als wenn ein Schiff sich alleine segelt.
Ein (Lebens) Schiff braucht einen Steuermann.
Der das Schiff auch durch Seenot steuern kann.
Der wenn er mit Wind und Wetter ringt,
nach den Regeln, des Lotzen (Jesus) das Schiff in den Hafen bringt.
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(Ermahnungsgedicht, Autor: Manfred Reich, 2011)
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