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Fehlt dir die Richtung und das Ziel,
liegen vor dir der Wege viel,
so frag den Heiland was zu tun,
bitt Ihn um Weisung ohne Ruh’n!
Weil Gott wirklich alles weiß,
drum hör stets auf Sein Geheiß!
Wie’s auch immer um dich steht,
mach aus allem ein Gebet!
Und hast du schönes dann erlebt,
dein Herz vor Freude sich erhebt,
dann vergeß’ nicht Gott dort droben
dafür zu danken und zu loben!
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Frage:
Wie können wir Gott gewollt auf die Entrückung warten?
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Zum Nachdenken: Wir müssen uns gegenseitig stärken und uns von Jesus ausrüsten lassen, dass wir im festen Glauben, mit tiefer Liebe und einer lebendigen Hoffnung Ihn erwarten (Vers 8). Lasst uns im Lichte nüchtern wandeln und aufblicken auf Jesus. Und lasst uns gerade jetzt den Willen Gottes erfüllen, d.h. dass wir fröhlich und freudig ihm entgegen sehen. Dabei sollten wir in allem dankbar sein für sein Erlösungswerk und seine Führung und Leitung in unserem Leben. Und lasst uns 24/7 mit ihm betend verbunden sein. Damit ER uns erhält und zurüstet auf Sein Kommen (Verse 16-18). |
| Gedichte und Lieder über Gottes Liebe | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gottesliebe-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Die Liebe ist viel stärker als der TodGottesliebelied zu Hohelied 8,6
Setze mich wie ein Siegel auf dein Herz und wie ein Siegel auf deinen Arm. Denn Liebe ist stark wie der Tod, und ihr Eifer ist fest wie die Hölle. Ihre Glut ist feurig und eine Flamme des HERRN, Hohelied 8,6 (Luther 1912) |
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1. Die Liebe ist viel stärker als der Tod,
sie strömet aus des Gottessohnes Brust;
sie bleibet fest auch in der größten Not,
ist voller Wonne, voller Freud und Lust.
Refrain:
Die Liebe überwindet selbst den Tod,
die Liebe, die aus Jesu Herze quillt;
das Feuer brennt auch in der größten Not,
dass sie das arme, arme Herz mit Wonne füllt.
2. Wer je erfuhr der großen Liebe Macht,
die ihn mit heißer Glut zum Vater zog,
die Gottes Geist erst in die Welt gebracht,
der flieht die kalte Welt, die ihn betrog.
Refrain:
3. O selig, wer die Liebe in sich trägt,
die ewig währt, die niemals enden wird!
O selig, wenn sie sich im Sinn ausprägt
wie einst bei ihm, der Schafe treustem Hirt!
Refrain:
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(Gottesliebelied, Autor: Gerhard A. Spingath, 2011)
Copyright © by Gerhard A. Spingath, 2011, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
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