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Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten, zu einem unvergänglichen und unbefleckten und unverwelklichen Erbe, das aufbewahrt wird im Himmel für euch.
1. Petrus 1,3-4
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Gottes Erbe ist ewig, ohne Makel und frisch,
zugänglich, unveränderlich und unbedenklich!
Unvergleichlich, was Gott denen aufbewahrt,
die sich hier im Glauben haben bewährt!
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Frage:
Bist Du ein wiedergeborener Christ, dessen oberster Wert diese geistliche Grundlage des Bibelwortes ist?
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Zum Nachdenken: Was Gott Dir verheißt, wird niemals angefochten werden und für Christi Nachfolger in Ewigkeit nicht verderben! Warum sträuben sich so viele vor dieser himmlischen Erbschaft? Weil ihnen das Wichtigste fehlt: Die Glaubens-Bereitschaft! Jesus schenke Dir, lieber Leser, bleibende Entdeckerfreude, weil Unbeschreibliches für Dich schon vorbereitet ist. In dieser Hoffnung bewahre Deinen Glauben bis zum Ziel! |
| Neujahrsgedichte und -Lieder / Jahreswechsel | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Neujahrsgediche und -Lieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Gott der Juden, Gott der HeidenNeujahrslied, Melodie: Gott des Himmels und der Erden zu Matth. 2,1-12
Da Jesus geboren war zu Bethlehem im jüdischen Lande, zur Zeit des Königs Herodes, siehe, da kamen die Weisen vom Morgenland nach Jerusalem und sprachen:... Matth. 2,1-12 (Luther 1912) |
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1. Gott der Juden, Gott der Heiden,
aller Völker Heil und Licht,
Saba sieht den Stern mit Freuden,
der von dir am Himmel spricht;
Sem und Japhet kommt von fern,
dich zu sehn, du Jakobsstern.
2. Wir gesellen uns zu denen,
die von Morgen kommen sind;
unser Fragen, unser Sehnen
ist nach dir, du edles Kind:
unsre Kniee beugen sich,
unser Arm umfasset dich.
3. Nimm die aufgetanen Schätze,
Schatz, der unser Herz erfreut.
Deine Mildigkeit ersetze
unserer Hände Dürftigkeit.
Reichtum suchen wir bei dir,
lauter Armut bringen wir.
4. Nimm für Gold und andre Gaben
Glaube, Lieb und Hoffung an.
Laß dich einen Weihrauch laben,
den die Andacht geben kann,
und als Myrrhen bringen wir
die Geduld und Buße dir.
5. Nun wir gehn von deiner Krippen,
laß mit Segen uns von dir;
zeig uns Bahn durch Dorn und Klippen,
still der Feinde Mordbegier.
Mach uns selbst den Weg bekannt,
der uns führt ins Vaterland.
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(Neujahrslied, Autor: Benjamin Schmolck (1672 - 1737))
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