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Lasst uns allein auf Jesus schauen
und Ihm unser Leben anvertrauen,
und geborgen sein in Seinen Händen
den Blick von Sündigem abwenden!
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Frage:
Wie kann ich Sieg über die Sünde haben?
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Zum Nachdenken: Ein weiser Spruch besagt: Worauf wir schauen verändert uns nach dem Geschauten. Womit beschäftigen wir uns? Wir leben in einer Welt voller Versuchungen, aber lassen wir die Einflüsse in unsere Gedankenwelt kommen? Jakobus 1,15 warnt, dass die empfangene Begierde (Gedanken) die Sünde gebiert, weswegen wiederum 2. Kor. 10,5 vom Gefangennehmen der Gedanken spricht. Aber wohin gilt es zu schauen? Hebräer 12,1-2 spricht vom Ablegen der uns umstrickenden Sünde und vom Hinschauen auf Jesus als dem Anfänger und Vollender des Glaubens! Sünde fängt in den Gedanken an. Wenn wir mit Jesus verbunden sind d.h. Jesus lieben, beständig mit Ihm sprechen und Sein Wort lieben und viel studieren, werden sündige Gedanken keinen Raum bei uns finden. Lasst uns so leben und wenn wir im Alltag doch zu sehr abgelenkt werden und die Sünde vor der Tür steht sogleich wieder den Blick auf IHN richten! |
| Gemeinde / Gemeinschaft der Heiligen | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gemeinschafts-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Mit Ehrfurcht schaut der Blick dich anGemeinschaftslied, Melodie: Bis hierher hat mich Gott gebracht zu Lukas 13,18-19
Er sprach aber: Wem ist das Reich Gottes gleich, und wem soll ich's vergleichen? Es ist einem Senfkorn gleich, welches ein Mensch nahm und warf's in seinen Garten; und es wuchs und ward ein großer Baum, und die Vögel des Himmels wohnten unter seinen Zweigen. Lukas 13,18-19 (Luther 1912) |
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1. Mit Ehrfurcht schaut der Blick dich an,
o Baum, von Gott bereitet,
der über seinen Erdenplan
die Äste weit verbreitet.
Du stehst, Gemeinde! dauerhaft
als Zeugin seiner Wunderkraft,
wo Reich um Reiche stürzten.
2. Was wärest du? Was bist du jetzt?
Ein Kernlein, in der Stille
dem Herrn gepflanzet und benetzt
mit seiner Segen Fülle.
Und in des Baumes Schatten ruhn
viel Tausend Auserwählte nun
und singen Dankgesänge.
3. So steh' im Glauben fest und kühn!
Der Herr läßt dir's gelingen.
Er ließ dich wurzeln, grünen, blühn'
und reife Früchte bringen.
Durch seinen Segen überstand
dein Wachstum schon der Sonne Brand,
der Stürme wildes Toben.
4. O, daß kein Wetter und kein Sturm
des Herrn Gewächs verderbe!
Daß seine Kraft durch keinen Wurm,
noch Frost und Brand ersterbe!
Und welkt ein Zweig – o Herr, verleih,
daß unser dann die Schuld nicht sei
und schon ein bess'rer grüne!
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(Gemeinschaftslied, Autor: Karl Bernhard Garve (1763 - 1841))
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