|
|
Denn ich bin der HERR, dein Gott, der deine RECHTE Hand fasst und zu dir spricht: Fürchte dich nicht, ich helfe dir!
Jesaja 41,13
|
Ich werde an meiner RECHTEN Hand gehalten
mit Gottes Kraft durch alle Begebenheiten.
Sobald ich mich losreiße, gerate ich in Not
und werde vom Widersacher Gottes bedroht.
Die Bibel mahnt uns den RECHTEN Weg zu geh´n,
damit wir unsere RECHTE Hand stets bei Jesus seh´n!
|
Frage:
Spürst Du Gottes Liebe und Seine Hilfe in Deiner täglich gelebten Beziehung zu Jesus Christus?
|
|
Aktuell: Ohne den Halt unseres himmlischen Vaters sind wir den Gefahren des Zeitgeistes und der gottlosen Strömungen insgesamt schutzlos ausgeliefert. Damit wir nicht zu Fall kommen, sind wir auf die starke Hand Gottes, des Vaters angewiesen. Sie hält auch Dich fest und gibt Dir die tröstliche Zusage, dass Du durch Deine Jesus Nachfolge vor irrigen Ansichten bewahrt bleibst. Prüfe u.a. alle Behauptungen und Nachrichten an Wahrhaftigkeit, denn des Teufels Lüge liegt im Detail. Behalte das Gute und bleib an Gottes starker Hand! (1.Thess.5,21) |
| Gemeinde / Gemeinschaft der Heiligen | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gemeinschafts-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| O, welche fromme, schöne SitteGemeinschaftslied, Melodie: O dass doch bald dein Feuer brennte
1. O, welche fromme, schöne Sitte
ist es zu reden, Herr, von Dir!
Da bist Du selbst in unsrer Mitte,
bist unter uns, das fühlen wir!
Es ist dann ganz ein andres Wesen,
wir sind so brüderlich gesinnt.
Und können‘s uns im Auge lesen,
mit wem wir hier beisammen sind.
2. Wie weit entflieht der Selbstsucht Fehde,
wie weicht zurück der eitle Scherz!
In freier, offner Freundesrede
schließt sich dem Herzen auf das Herz.
Wir haben viel uns mitzuteilen,
und haben viel uns zu gesteh‘n,
und möchten länger so verweilen,
uns öfter so beisammen seh‘n.
3. Wir fangen immerdar aufs neue
die liebliche Erzählung an.
Wir reden von des Herren Treue
und dem, was Er an uns getan!
Wie Er zuerst das Herz gerühret
durch Freude oder Ungemach,
und uns mit soviel Huld geführet
seitdem und bis auf diesen Tag.
4. Man fühlt sich aller Not enthoben,
in einen höhern Kreis entrückt;
Man ahnt die Wonne, die uns droben
in seinem Umgang einst entzückt!
Man ist einmal so ganz ein andrer,
neu aufgelebt und angefacht,
ein eingekehrter froher Wandrer,
dem alles hold entgegenlacht.
5. O segne, Herr, denn unsre Hütte
recht oft durch Deine Gegenwart!
Sei immerdar in unsrer Mitte,
sind wir vereint in solcher Art.
Ernähre unsrer Andacht Flammen;
In Deinem heil‘gen Namen führ
uns oft in dieser Zeit zusammen,
bis wir versammelt sind bei Dir!
|
(Gemeinschaftslied, Autor: Karl Johann Philipp Spitta (1801 - 1859))
|
|
|