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Gott hat alles schön gemacht zu seiner Zeit, und die Ewigkeit in des Menschen Herz gelegt. Keiner kann das Werk Gottes ergründen, weder Anfang noch Ende.
Prediger 3,11
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Geburtstage addieren sich
und werden begangen feierlich.
Sie sind Lehrmeister der Besinnung
und verweisen auf die biblische Hoffnung.
Kein Ereignis gleicht dem vorhergehenden,
selbst wenn wir einen Rhythmus finden.
Einmalig ist auch unser Lebensweg:
Unser gottgegebenes Privileg!
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Frage:
Freust Du Dich über den beständigen Wert, den Gott in Dir hineingelegt hat?
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Zum Nachdenken: Gott selbst gibt uns die Zeit, damit wir erwählen die Ewigkeit. Wer sein kurzes Leben Gott zuwendet, dem sagt Gott zu, dass er Erfüllung findet! Freu Dich, lieber Leser, an der Vielfalt und Schönheit der Schöpfung und zugleich auch an die Einzigartigkeit Deines Lebens, von A bis Z. Danke Gott in Jesu Namen dafür! |
| Glaube, Hoffnung, Liebe / Vertrauen auf Gott | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Glaubenslieder- und Gedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Ich weiß, woran ich glaubeGlaubenslied zu Römer 8,38-39
Denn ich bin gewiß, daß weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges,... Römer 8,38-39 (Luther 1912) |
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1. Ich weiß, woran ich glaube,
ich weiß, was fest besteht,
wenn alles hier im Staube
wie Sand und Staub verweht;
ich weiß, was ewig bleibet,
wo alles wankt und fällt,
wo Wahn die Weisen treibet
und Trug die Klugen prellt.
2. Ich weiß, was ewig dauert,
ich weiß, was nimmer lässt;
auf ewgen Grund gemauert
steht diese Schutzwehr fest.
Es sind des Heilands Worte,
die Worte fest und klar;
an diesem Felsenhorte
halt ich unwandelbar.
3. Auch kenn ich wohl den Meister,
der mir die Feste baut;
er heißt der Fürst der Geister,
auf den der Himmel schaut,
vor dem die Seraphinen
anbetend niederknien,
um den die Engel dienen:
ich weiß und kenne ihn.
4. Das ist das Licht der Höhe,
das ist der Jesus Christ,
der Fels, auf dem ich stehe,
der diamanten ist,
der nimmermehr kann wanken,
der Heiland und der Hort,
die Leuchte der Gedanken,
die leuchtet hier und dort.
5. So weiß ich, was ich glaube,
ich weiß, was fest besteht
und in dem Erdenstaube
nicht mit als Staub verweht;
ich weiß, was in dem Grauen
des Todes ewig bleibt
und selbst auf Erdenauen
schon Himmelsblumen treibt.
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(Glaubenslied, Autor: Ernst Moritz Arndt (1769 - 1860))
| Hinweis: Obiges Lied finden Sie mit Noten, mehrstimmig und mit Gitarrengriffen z.B. im Liederbuch 'Feiern und Loben!' |
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