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1. Für alle Güte sei gepreist,
Gott, Vater, Sohn und heilger Geist;
ihr bin ich zu geringe.
Vernimm den Dank, den Lobgesang,
den ich dir kindlich bringe.
2. Du nahmst dich meiner herzlich an,
hast Großes heut an mir getan.
Mir mein Gebet gewähret;
hast väterlich mein Haus
und mich beschützet und genähret.
3. Herr, was ich bin, ist dein Geschenk:
Der Geist, mit dem ich dein gedenk,
ein ruhiges Gemüte;
was ich vermag bis diesem Tag,
ist alles deine Güte.
4. Sei auch nach deiner Lieb
und Macht mein Schutz und Schirm
in dieser Nacht, vergib mir meine Sünden;
und kommt mein Tod, Herr Zebaoth,
so laß mich Gnade finden!
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(Autor: Christian Fürchtegott Gellert (1715-1769))
Herr, es ist von meinem Leben
1. Herr, es ist von meinem Leben
wiederum ein Tag dahin;
lehre mich nun Achtung geben,
ob ich fromm gewesen bin;
zeige mir´s auch selber an,
so ich was nicht rech getan,
und hilf jetzt in allen Sachen
guten Feierabend machen.
2. Freilich wirst du manches finden,
was dir nicht gefallen hat,
denn ich bin noch voller Sünden
in Gedanken, Wort und Tat,
und vom Morgen bis jetzund
pfleget Herze, Hand und Mund
so geschwind und oft zu fehlen,
daß ich´s selber nicht kann zählen.
3. Aber, o du Gott der Gnaden,
habe noch einmal Geduld!
Ich bin freilich schwer beladen,
doch vergib mir alle Schuld!
Deine große Vatertreu
werde diesen Abend neu, so will
ich noch deinen Willen künftig
mehr als heut erfüllen.
4. Heilige mir das Gemüte,
daß der Schlaf nicht sündlich sei,
decke mich mit deiner Güte,
auch dein Engel steh mir bei!
Lösche Feur und Lichter aus
und bewahre sonst das Haus,
daß ich morgen mit den Meinen
nicht in Unglück müsse weinen.
5. Steure den gottlosen Leuten,
die im Finstern Böses tun;
sollte man gleich was bereiten,
uns zu schaden, wenn wir ruhn,
so zerstöre du den Rat
und verhindere die Tat!
Wend auch alles andre Schrecken,
das der Satan kann erwecken.
6. Herr, dein Auge geht nicht unter,
wenn es bei uns Abend wird,
denn du bleibest ewig munter
und bist wie ein guter Hirt,
der auch in der finstern Nacht,
über seine Herde wacht;
darum hilf uns, deinen Schafen,
daß wir alle sicher schlafen.
7. Laß mich denn gesund erwachen,
wenn es rechte Zeit wird sein,
daß ich ferner meine Sachen
richte dir zu Ehren ein.
Oder hast du, lieber Gott,
heut bestimmet meinen Tod,
so befehl ich dir am Ende
Leib und Seel in deine Hände.
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(Autor: Kaspar Neumann (1648 - 1715))
Hirte deiner Schafe
1. Hirte deiner Schafe,
der von keinem Schlafe
etwas wissen mag,
deine Wundergüte
war mein Schild und Hütte
den vergangnen Tag;
sei die Nacht
auch auf der Wacht
und lass mich von deinen Scharen
um und um bewahren.
2. Decke mich von oben
vor der feinde Toben
mit der Vaterhuld!
Ein versöhnt Gewissen
Sei mein Ruhekissen;
Drum vergib die Schuld!
Denn dein Sohn
hat mich davon
Durch die tief geschlagnen Wunden
gnädiglich entbunden!
3. Lass auch meine Lieben
keine Not betrüben,
sie sind mein und dein;
schließ uns mit Erbarmen
in den Vaterarmen
ohne Sorgen ein!
Du bei mir
und ich bei dir:
also sind wir ungeschieden,
und ich schlaf im Frieden.
4. Komm, verschließ die Kammer
und lass allen Jammer
ferne von uns sein!
Sei Du Schloß und Riegel;
Unter deine Flügel
Nimm dein Küchlein ein!
Decke zu
mit Schutz und Ruh,
so wird uns kein Grauen wecken,
noch der Feind uns schrecken.
5. Wie, wenn ich mein Bette
heut zum Grabe hätte?
Wie bald rot, bald tot!
Doch hast Du beschlossen,
dass mein Ziel verflossen,
kommt die Todesnot,
so will ich
nicht wider Dich;
hab ich Jesum nur gefunden,
sterb ich alle Stunden.
6. Nun wohlan, ich tue
in vergnügter Ruhe
Mund und Augen zu;
Seele, Leib und Leben,
hab ich Dir ergeben,
o Du Hüter, Du!
Gute nacht!
Nimm mich in Acht!
Und erleb ich ja den Morgen,
wirst Du weiter sorgen.
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(Autor: Benjamin Schmolck (1672 - 1737))
Lieber Gott, ich danke Dir
Lieber Gott, ich danke Dir,
für Mama, Papa, Kuscheltier,
für alles Schöne, was du schenkst,
dass du in Liebe an mich denkst.
Für alles was ich erlebte heut,
für Spielgefährten und alle Leut,
dass du mich stets versorgst aufs neu
und mich behütest in großer Treu.
So leg ich mich getrost nun nieder,
müde schließ ich die Augenlieder
und bitt dich um eine gute Nacht,
und dass dein Engel mich bewacht.
Amen
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(Autor: Rainer Jetzschmann) Copyright © by Rainer Jetzschmann, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
Müde bin ich, geh zur Ruh
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1. Müde bin ich, geh' zur Ruh',
schließe beide Äuglein zu.
Vater, laß die Augen dein
über meinem Bette sein.
2. Hab ich Unrecht heut getan,
sieh' es, lieber Gott, nicht an!
Deine Gnad' und Jesu Blut
machen allen Schaden gut.
3. Alle, die mir sind verwandt,
Gott, laß ruhn in deiner Hand.
Alle Menschen groß und klein,
sollen dir befohlen sein.
4. Kranken Herzen sende Ruh,
nasse Augen schließe zu,
laß den Mond am Himmel steh'n
und die stille Welt beseh'n.
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(Autor: Louise Hensel (1798 –1876))
Mein schönste Zier und Kleinod
1. Mein schönste Zier und Kleinod bist
auf Erden Du, Herr Jesu Christ;
Dich will ich lassen walten
und allezeit in Lieb und Leid
in meinem Herzen halten.
2. Dein Lieb und Treu vor allem geht,
kein Ding auf Erd so fest besteht;
solchs muß man frei bekennen.
Drum soll nicht Tod, nicht Angst, nicht Not
von Deiner Lieb mich trennen.
3. Dein Wort ist wahr und trüget nicht
und hält gewiß, was es verspricht,
im Tod und auch im Leben.
Du bist nun mein und ich bin Dein,
Dir hab ich mich ergeben.
4. Der Tag nimmt ab, ach schönste Zier,
Herr Jesu Christ, bleib Du bei mir,
es will nun Abend werden.
Laß doch Dein Licht auslöschen nicht
bei uns allhier auf Erden.
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(Autor: Johannes Eccard (1553-1611))
Mit meinem Gott geh ich zur Ruh
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1. Mit meinem Gott geh ich zur Ruh
und tu in Fried mein Augen zu,
denn Gott vons Himmels Throne
über mich wacht
bei Tag und Nacht,
damit ich sicher wohne.
2. Ich ruf zu dir, Herr Jesu Christ,
der du allein mein Helfer bist:
Lass kein Leid widerfahren,
durch deinen Schutz
vors Teufels Trutz
dein Engel uns bewahren.
3. Befiehl den lieben Engeln dein,
dass sie stets um und bei uns sein;
all Übel von uns wende.
Gott Heilger Geist,
dein Hilf uns leist
an unserm letzten Ende.
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(Autor: Cornelius Becker (1561 - 1604))
Nimm hin, was dein ist
1. Vollendet hat der Tag die Bahn,
sein Licht der Abend ausgetan
und überall die dunkle Nacht
die Zeit der Ruhe hergebracht.
O reicher Gott, nun segne du
uns diese Nacht zu guter Ruh.
2. Was du uns Gutes hast beschert,
wie du uns heut versorgt,
ernährt, in aller Fährlichkeit beschützt,
uns zugewendet was uns nützt:
wir danken dafür inniglich,
und Herz und Lippen preisen dich.
3. Was aber Übles wir getan,
das rechn aus Gnaden uns nicht an!
Wir klagen dir´s mit Reu und Schmerz
und zeichnen unser Haus und Herz
mit deines lieben Sohnes Blut
zu Glaubenstrost und Glaubensmut.
4. Nun gib uns Ruhe, die erquickt,
nach der das müde Auge blickt.
Des Wächters Hut und Wachsamkeit,
der Tor und Riegel Festigkeit,
das Lager, weich und warm und dicht:
das alles gibt die Ruhe nicht.
5. Hältst du nicht selbst im Herzen auf
der Sorge und Gedanken Lauf,
so fährt er aufgeregt einher
wie ein vom Sturm bewegtes Meer,
und manche Stunde stiller Nacht
wird Ruhe suchend hingebracht.
6. Drum bring du unser Herz in Ruh
und schließ uns bald die Augen zu;
mit deiner Güte decke uns,
zur rechten Zeit erwecke uns.
Dann sei dir unser Dank gebracht
für dein Geschenk, die gute Nacht!
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(Autor: Philipp Spitta (1801 - 1859)
Nun sich der Tag geendet
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1. Nun sich der Tag geendet,
mein Herz zu Dir sich wendet
und danket inniglich.
Dein holdes Angesichte
zum Segen auf mich richte,
erleuchte und entzünde mich!
2. Die Zeit ist wie verschenket,
drin man nicht dein gedenket,
da hat man´s nirgend gut;
weil du uns Herz und Leben
allein für dich geben,
das Herz allein in dir auch ruht.
3. Ich schließe mich aufs Neue
in deine Vatertreue
und Schutz und Herze ein.
der Finsternis Geschäfte
und alle bösen Kräfte
vertreibe durch dein Nahesein!
4. Dass Du mich stets umgibest,
dass Du mich herzlich liebest
und rufst zu Dir hinein,
dass Du vergnügst alleine
so wesentlich, so reine,
lass früh und spät mir wichtig sein!
5. Ein Tag, der sagt dem andern,
mein Leben sei ein Wandern
zur großen Ewigkeit.
O Ewigkeit, so schöne,
mein Herz an dich gewöhne,
mein Heim ist nicht in dieser Zeit!
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(Autor: Gerhard Tersteegen (1697 - 1769))
Nun sich der Tag geendet hat
1. Nun sich der Tag geendet hat
und keine Sonn mehr scheint,
schläft alles,was sich abgematt
und was zuvor geweint.
2. Nur du, mein Gott, hast keine Rast,
du schläfst noch schlummerst nicht;
die Finsternis ist dir verhasst,
weil du bist selbst das Licht.
3. Gedenke, Herr, doch auch in mich
in dieser schwarzen Nacht
und schenke du mir gnädiglich
den Schutz von deiner Wacht.
4. Zwar fühl ich wohl der Sünden Schuld,
die mich bei dir klagt an;
ach, aber deines Sohnes Huld
hat g´nug für mich getan.
5. Den setz ich dir zum Bürgen ein,
wenn ich muss vors Gericht;
ich kann ja nicht verloren sein
in solcher Zuversicht.
6. Weicht, nichtige Gedanken, hin,
wo ihr habt euren Lauf,
ich baue jetzt in meinem Sinn
Gott einen Tempel auf.
7. Drauf tu ich meine Augen zu
und schlafe fröhlich ein,
mein Gott wacht jetzt in meiner Ruh;
wer wollt doch traurig sein?
8. Soll diese Nacht die letzte sein
in diesem Jammertal,
so führ mich, Herr, in´ Himmel ein
zur Auserwählten Zahl.
9. Und also leb und sterb ich dir,
du Herre Zebaoth;
im Tod und Leben hilfst du mir
aus aller Angst und Not.
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(Autor: 1. Adam Krieger (1634-1666), 2-7+9 Joh. F. Herzog)
Nun sich der Tag geendet hat
1. Nun sich der Tag geendet hat
und keine Sonn mehr scheint,
schläft alles, was sich abgematt
und was zuvor geweint.
2. Nur du, mein Gott, hast keine Rast,
du schläfst noch schlummerst nicht;
die Finsternis ist dir verhaßt,
weil du bist selbst das Licht.
3. Gedenke, Herr, doch auch an mich
in dieser schwarzen Nacht
und schenke du mir gnädiglich
den Schirm von deiner Macht!
4. Zwar fühl ich wohl der Sünden Schuld,
die mich bei dir klagt an;
ach aber deines Sohnes Huld
hat gnug für mich getan.
5. Den setz ich dir zum Bürgen ein,
wenn ich muß vor´s Gericht;
ich kann ja nicht verloren sein
in solcher Zuversicht.
6. Drauf tu ich meine Augen zu
und schlafe fröhlich ein,
mein Gott wacht jetzt in meiner Ruh,
wer wollte traurig sein?
7. Weicht, nichtige Gedanken hin,
wo ihr habt euren Lauf,
ich baue jetzt in meinem Sinn
Gott einen Tempel auf.
8. Soll diese Nacht die letzte sein
in diesem Jammertal,
so führ mich, Herr, in Himmel ein
zur auserwählten Zahl.
9. Und also leb und sterb ich dir,
mein Gott, Herr Zebaoth,
im Tod und Leben hilfst du mir
aus aller Angst und Not.
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(Autor: Joh. Friedr. Herzog (1647 - 1699)
Treuer Jesu, wache du
1. Treuer Jesu, wache du,
denn jetzt geh ich einzuschlafen.
Gib mir und den Meinen Ruh,
bleib, o Hirt, bei deinen Schafen,
schließ die Türen selber zu,
treuer Jesu, wache du!
2. Treuer Jesu, weiche nicht,
sonst wird Grauen,
Furcht und Schrecken,
das oft mit der Nacht einbricht,
uns mit Ach und Weh erwecken.
Bleib bei uns, o Gnadenlicht,
treuer Jesu, weiche nicht.
3. Treuer Jesu, steh uns bei,
daß in uns der Geist und Glauben,
wenn wir schlafen, wacker sei,
und kein Feind uns solchen raube.
Deine Hilfe mach uns frei,
treuer Jesu, steh uns bei.
4. Treuer Jesu, kommt es nun
einst einmal mit mir zum Sterben,
so bring mich zu deiner Ruh,
mache mich zum Himmmelserben,
schließ mir selbst die Augen zu,
treuer Jesu, meine Ruh!
5. Treuer Jesu, nimm zu dir
endlich mich und all die Meinen!
Bricht dereinst der Tag herfür,
da du selber wirst erscheinen,
ach so führ uns insgemein,
treuer Jesu, zu dir ein!
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(Autor: Autor unbekannt 1697)
Und wieder geht ein Tag zu Ende
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Und wieder geht ein Tag zu Ende,
ich leg ihn, Herr, in Deine Hände.
Nimm an, was gut war, froh und recht,
nimm weg, was bös' war, traurig, schlecht.
Ich möcht' in Deinem Segen ruh'n
und morgen wieder Gutes tun.
Amen.
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(Autor: (Traditionell))
Vollendet hat der Tag die Bahn
1. Vollendet hat der Tag die Bahn,
sein Licht der Abend ausgetan
und überall die dunkle Nacht
die Zeit der Ruhe hergebracht.
O reicher Gott, nun segne du
uns diese Nacht zu guter Ruh.
2. Was du uns Gutes hast beschert,
wie du uns heut versorgt,
ernährt, in aller Fährlichkeit beschützt,
uns zugewendet was uns nützt:
wir danken dafür inniglich,
und Herz und Lippen preisen dich.
3. Was aber Übles wir getan,
das rechn aus Gnaden uns nicht an!
Wir klagen dir´s mit Reu und Schmerz
und zeichnen unser Haus und Herz
mit deines lieben Sohnes Blut
zu Glaubenstrost und Glaubensmut.
4. Nun gib uns Ruhe, die erquickt,
nach der das müde Auge blickt.
Des Wächters Hut und Wachsamkeit,
der Tor und Riegel Festigkeit,
das Lager, weich und warm und dicht:
das alles gibt die Ruhe nicht.
5. Hälst du nicht selbst im Herzen auf
der Sorge und Gedanken Lauf,
so fährt er aufgeregt einher
wie ein vom Sturm bewegtes Meer,
und manche Stunde stiller Nacht
wird Ruhe suchend hingebracht.
6. Drum bring du unser Herz in Ruh
und schließ uns bald die Augen zu;
mit deiner Güte decke uns,
zur rechten Zeit erwecke uns.
Dann sei dir unser Dank gebracht
für dein Geschenk, die gute Nacht!
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(Autor: Philipp Spitta (1801 - 1859)
Wie könnt ich ruhig schlafen in dunkler Nacht
1. Wie könnt ich ruhig schlafen in dunkler Nacht,
wenn ich, o Gott und Vater, nicht Dein gedacht?
Es hat des Tages Treiben mein Herz zerstreut;
bei Dir, bei Dir ist Frieden und Seligkeit.
2. O decke meine Mängel mit Deiner Huld,
Du bist ja, Gott, die Liebe und die Geduld.
Gib mir, um was ich flehe: ein reines Herz,
das Dir voll Freuden diene in Glück und Schmerz.
3. Auch hilf, daß ich vergebe, wie Du vergibst,
und meine Brüder liebe, wie Du mich liebst.
So schlaf ich ohne Bangen in Frieden ein
und träume süß und stille und denke Dein.
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(Autor: Agnes Franz (1794 - 1843))
Wo willst du hin, weil´s Abend ist zu Lukas 24,29
1. Wo willst du hin, weil´s Abend ist,
o liebster Pilgrim Jesu Christ?
Komm, laß mich so glückselig sein
und kehr in meinem Herzen ein!
2. Laß dich erbitten, liebster Freund,
dieweil es ist so gut gemeint;
du weißt, daß du zu aller Frist
ein herzenslieber Gast mir bist.
3. Es hat der Tag sich sehr geneigt,
die Nacht sich schon von ferne zeigt;
drum wollest du, o wahres Licht,
mich Armen ja verlassen nicht.
4. Erleuchte mich, daß ich die Bahn
zum Himmel sicher finden kann,
damit die dunkle Sündennacht
mich nicht verführt noch irre macht.
5. Und endlich aus der letzten Not
hilf mir durch einen sanften Tod.
Herr Jesu, bleib! ich halt dich fest;
ich weiß daß du mich nicht verläßt.
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(Autor: Plön 1674)
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