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Denn wir sind Gott ein Wohlgeruch Christi in denen, die errettet werden, und in denen, die verloren gehen.
2. Korinther 2,15
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O König aller Ehren,
Herr Jesu, Davids Sohn,
Dein Reich soll ewig währen,
im Himmel ist dein Thron;
hilf, dass allhier auf Erden
den Menschen weit und breit
Dein Reich bekannt mög` werden
zur Seelen Seligkeit!
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Frage:
Bin ich wirklich ein geistlich Gläubiger?
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Zum Nachdenken: Jesus Christus war für Gott ein Wohlgeruch. Jesus lebte hier auf Erden in vollkommener Übereinstimmung mit dem Willen Gottes. Und dieser Duft, dieser Wohlgeruch, stieg stetig zu Gott dem Vater auf.
Gott will auch von mir, dass Jesus Christus in meinem Leben, durch mein Denken und Tun sichtbar wird. Wäre es nicht wunderbar, wenn durch mein geistliches Leben in Christus ein Wohlgeruch zu Gott dem Vater aufsteigt und ER zu mir herabsieht? Aber mehr noch: wenn Jesus Christus durch mich sichtbar wird, werden sich meine Mitmenschen entweder für oder gegen IHN entscheiden. Sie erkennen Jesus Christus durch mich. Und sie werden eine ihr Leben entscheidende und verändernde Wahl treffen: entweder lehnen sie IHN ab oder sie wenden sich IHM zu. Ich bete, dass Jesus mir in allen Dingen Seinen Willen offenbart und ich zu Seiner Ehre leben kann. |
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| Zum neuen JahrNeujahrsgedicht
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Neues wird geschehen, Verborgenes ist noch unbekannt.
Erwartungen, Wünsche und Vorsätze werden genannt.
Doch was sich erfüllt und wie sich kommende Tage gestalten -
unser Leben liegt allein in Gottes Hand und Walten.
Neues wird geschehen, wohl dem, der sich weiß geborgen.
Wer Hoffnung und Vertrauen hat, macht sich keine Sorgen.
Nur das, was uns näher bringt zum Ziel, läßt Gott gescheh'n.
So lernen wir Gott im Leiden und in der Freude versteh'n.
Neues wird geschehen, was wird sich ereignen in der Welt?
Wird auch das neue Jahr von Kriegen schwer entstellt?
Gott sitzt im Regiment, in Gerechtigkeit hält Er Gericht.
Zu den Seinen spricht Er, Kind fürchte dich nicht“.
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(Neujahrsgedicht, Autor: Ursula Wulf)
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