Jahreswechsel / Neujahr

christliche Gedichte und Lieder

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 25.03.2025

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Niedergeschlagenheit

Wie Mord in meinen Gebeinen höhnen mich meine Bedränger, indem sie den ganzen Tag zu mir sagen: Wo ist dein Gott? Was bist du so aufgelöst, meine Seele, und was stöhnst du in mir? Harre auf Gott! - denn ich werde ihn noch preisen, die Heilstaten meines Angesichts und meinen Gott.

Psalm 42,11+12

Schwing dich auf zu deinem Gott,
du betrübte Seele!
Warum liegst du Gott zum Spott
in der Schwermutshöhle?
Merkst du nicht des Satans List?
Er will durch sein Kämpfen
deinen Trost, den Jesus Christ
dir erworben, dämpfen.

Frage: Bist auch Du manchmal niedergeschlagen und betrübt?

Zum Nachdenken: Manchmal bin ich richtig niedergeschlagen, meine Lebensumstände lassen mich hinabgleiten in eine bedrückende Hoffnungslosigkeit. Manchmal vernebeln meine Sorgen und Nöte das Licht am Ende des Tunnels. Und Unruhe greift nach meiner Seele. Der Beter des Psalms beklagt diesen Seelenzustand bei sich selbst und er distanziert sich davon, indem er sich (wieder) zuruft auf den Herrn geduldig zu warten. Auch ich möchte mich selbst hinterfragen und den wahren Grund für meine Niedergeschlagenheit erforschen. Könnte es sein, dass ich zu wenig auf meinen Heiland schaue. Dass ich ihm in meinen Nöten zu wenig zutraue, dass ich nicht auf seine Gnade und Barmherzigkeit vertraue? Möge mein Heiland mir immer wieder das Herz öffnen, dass ich in allem ihn alleine suche und alles von ihm erwarte.

Neujahrsgedichte und -Lieder / Jahreswechsel

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Inhalt

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(Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Neujahrsgediche und -Lieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)


Neu

Neujahrsgedicht


Und wieder ist ein Jahr vorbei.
Wie sehr ich mich doch auf das Neue freu.
Denn in einer einzigen Nacht im Jahr
denkt man, dass das Neue besser wird als das Alte war.

Man macht sich Vorsatz um Vorsatz um Vorsatz,
doch für eine realistische Sicht auf sich selbst ist kaum Platz.
Denkt einer, dass er, weil Neujahr ist, selbst ist neu,
bleibt er im Herzen doch dem alten Ich treu.

Er schafft es, optimistisch auf sein Leben zu sehen
und weiterhin in Sünde und ohne Gott zu gehen.
Denn eins ist logisch und klar:
Ein Mensch kann nicht leugnen was er ist und war.

Jeder Mensch ist Sünder – da kann man sagen, was man will.
Jeder tut, sagt oder denkt Böses – keiner kann bleiben still.
Und wenn jener so denkt, dass er im neuen Jahr gut,
wird er schnell erleben, dass er noch viele böse Dinge tut.

Und für all dies kann es von Gott keine Vergebung geben,
denn Böses gehört nicht zu einem gottgefälligem Leben.
Und so geht es Tag für Tag weiter ohne Gott,
immer mehr und tiefer in elendste Not.

Denn nach außen mag der gut gepflegte Schein
einfach aufrechtzuerhalten sein.
Doch in Wirklichkeit ist’s nur wie ein getünchtes Grab:
außen sieht es schön aus, doch darin läuft nur Verwesung ab.

Und Menschen tragen Masken, nach außen geschminkt und schön,
doch schaut man ihr Leben an, kann man nur Finsternis sehen.
Denn voller Neid und Hass ist des Menschen Herz
und verursacht viel Kummer, Trauer und Schmerz.

Doch das finstere Herz kann werden voller Licht
und jede finstere Mine ein lachendes Gesicht.
Es gibt einen Weg dafür, einen Weg weg vom Bösen,
denn Gott kam als Mensch auf die Erde, um uns Menschen zu erlösen.

Er, Jesus Christus, kam herab und lebte ein Leben ohne Sünden.
Er kam, um uns zu suchen und das Verlorene zu finden.
Er wandelte hier auf Erden, lebte ein unbeflecktes Leben,
um dieses für alle Sünden der Menschen als Opfer zu geben.

Er starb für meine und deine Schuld, nahm auf sich den Tod
und machte dadurch für uns den Weg frei zu Gott.
Denn nach drei Tagen Er wieder von den Toten auferstand,
und nun sitzend zu Gottes Rechten dir reicht Seine Hand.

Er ruft dich: „Komm‘ doch auch nach Haus‘, mein Kind,
und leb‘ mit mir in Ewigkeit dort wo die Erlösten sind.
Er ruft dich noch immer, komm‘ und lass Ihn ein in dein Herz
und lass‘ Ihn dich befreien von Sünde, Trauer, Tod und Schmerz.

Er ruft noch heute. Jetzt ist noch Zeit,
zu Ihm zu gehen im Gebet, zu Ihm, der befreit.
Geh‘ zu Ihm und sag‘ Ihm: „HERR JESUS, ich bekenne dir meine Sünde,
nimm‘ mich an und erlöse Du mich, das ich in Dir Ruhe finde.

Ich glaube an Dich und die Erlösung durch Dich allein.
Lass mich mit bei den Erlösten und ein Kind Gottes sein.
Dies bete ich, Herr Jesus Christ, in Deinem Namen.
Sei Du mir gnädig und vergib‘ mir Sünder. Amen!“


(Neujahrsgedicht, Autor: Nico Huster, 2025)


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Friede mit Gott finden

„Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (Bibel, 2. Kor. 5,20)"

Dieses kurze Gebet kann Deine Seele retten, wenn Du es aufrichtig meinst:

Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht. Bitte vergib mir und nimm Dich meiner an und komm in mein Herz. Werde Du ab jetzt der Herr meines Lebens. Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben. Dafür danke ich Dir von Herzen, Herr Jesus. Amen

Weitere Infos zu "Christ werden"

Vortrag-Tipp: Eile, rette deine Seele!

Kurzbotschaft "Lass dich versöhnen mit Gott!"

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