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Freuet euch, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind.
Lukas 10,20
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`DIE ROUTE WIRD NEU BERECHNET`
Im Leben läuft so manches unerwartet.
Irrfahrten, aber auch Unfälle sind zu beklagen:
Hilfe in der Not, gerade bei ungelösten Lebensfragen.
Gott will uns bewahren vor Falschfahrt und Fehltritt.
Dazu gab ER uns Seine `Heimatadresse` mit.
Anstrengung mitsamt Stress entweicht:
`SIE HABEN IHR ZIEL ERREICHT!`
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Frage:
Weißt Du Deinen Namen im Himmel angeschrieben? Worauf gründest Du diese Tatsache?
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Zum Nachdenken: Wer Jesus sein Leben anvertraut hat, hat Anspruch auf die himmlische Heimat: Sein Name ist bereits sicher `einprogrammiert` in Gottes Wohnungsverzeichnis. SEIN Wort hat das garantiert: `DU HAST DEIN ZIEL ERREICHT!` (Joh.1,12) |
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| Säen und erntenHeiligungsgedicht
Der Grundsatz gilt für jedermann:
wir ernten, was wir säen,
nein, mehr noch. Man wird später dann,
was man gesät hat, sehen.
Unwiderruflich das Prinzip,
da gibt es kein Entkommen,
als ein Gesetz des Lebens gilt‘s
für Nichtchristen und Frommen.
Die Bibel sagt uns: „Irrt euch nicht!
Gott lässt Sich nicht verspotten.“
Die Menschen aber täuschen sich
und glauben nicht den Worten.
Die Tatsache, dass, was wir sä‘n
wir einst auch ernten werden, -
ist eine gute Nachricht dem,
der Gutes sät auf Erden.
Für Ungehorsam kann man nicht
den Segen Gottes ernten.
Das Säen ist hier unsre Pflicht
und was daraus man lernte?
… Der Bauer streut als Saatgut aus,
nur einen kleinen Samen,
doch er erwartet im Voraus
ganz viel in Jesu Namen.
Für Sünde und Gerechtigkeit
gilt wiederum das Gleiche:
es bringt zur Freude oder Leid
die Ernte ohnegleichen.
Und was erwartet die, die murr‘n
und Böses hier nur säen?
„Sie säen Wind und ernten Sturm“ -
sagt der Prophet Hosea.
Doch gibt’s nie einen rechten Plan
für unsre Lebensernte,
manch Pflanze braucht da richtig lang,
die andern schnell wir ernten.
Und dennoch kommt dafür die Zeit,
verlangt wird nur die Treue.
Zu halten ist der Herr bereit,
was Er verspricht, aufs Neue!
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(Heiligungsgedicht, Autor: Elisabeth Kasdorf, 2024)
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