Gottes Wort

christliche Gedichte und Lieder

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 11.02.2025

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Dem Kaiser geben was ihm zusteht - aber auch Gott geben was Gott zusteht!

Und er (Jesus) sprach zu ihnen: Wessen Bild und Aufschrift ist das? Sie sprachen zu ihm: Des Kaisers. Da sprach er zu ihnen: So gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist! Als sie das hörten, wunderten sie sich, ließen von ihm ab und gingen davon.

Matth. 22,20-22

Sie wollten Jesus eine böse Falle stell´n
und beriefen sich auf egoistische Quell´n.
Wehre Dich gegen jede Heuchelei und Hohn,
gehe treu den Weg mit dem Gottessohn.
Achte einerseits auf weltliche Ordnungen
und andererseits auf göttliche Weisungen.
Trage Deine Mitverantwortung im Land
und positioniere Dich mit klarem Verstand.
Glaube, Gerechtigkeit und Gottes Gnade
machen Wahrheits-Entscheidungen gerade!

Frage: Wie stehst Du zu Gott und Staat bezüglich Deinem Engagement als Christ und Bürger?

Aktuell: Achte zum einen auf das Grundgesetz, respektiere Ordnungen und Gesetze zum Schutz der Gesamtheit. Freue Dich, wenn gute demokratische Werte gefördert werden. Bete für Politiker, die das Wohl mit Liebe zum Land und Leuten erkämpfen wollen. Zum anderen gib Gott die erste Loyalität mit gelebtem Glauben in Treue und Wahrhaftigkeit. Lehne aber alles entschieden ab, was sich gegen die Erkenntnis Gottes stellt! (Ps.86,11)

Gottes Wort / Bibel

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Inhalt

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(Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Bibelgedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)


Das anvertraute Gut

Bibelgedicht zu Matthäus 25, 14-30



Denn es ist wie bei einem Menschen, der außer Landes reisen wollte, seine Knechte rief und ihnen seine Güter übergab....

Matthäus 25, 14-30 (Schlachter 2000)


Ein Mann wollt‘ eine Reise machen.
Er sorgte sich um viele Sachen:
was mach ich nur mit meinem Gut?
Es hier zu lassen - ist nicht gut.

Dann fiel ihm plötzlich etwas ein:
Nun weiß ich, was zu machen sei!
Da rief er zu sich seine Knechte
und sprach zu ihnen: „Hört! Ich möchte

mein Gut euch heute anvertrauen,
und werde mich dann später freuen,
wenn mehr dazu ihr habt gewonnen,
so handelt treu und stets besonnen.“

„Die fünf Talente geb ich dir,
und diese fünf bewahre mir, -
sprach er dabei zu einem Knecht, -
Tue damit, was gut und recht.“

Dem anderen, dem gab er zwei,
auch ihn ermahnte er dabei,
er solle recht damit verfahren.
Das sei das Rechte und das Wahre.

Dann ein Talent dem dritten gab.
Da er verteilt sein Gut nun hat,
so machte er sich auf dem Weg
und zog bald über‘ s Land hinweg.

Der fünf empfangen, - ging nun hin
zu handeln und bekam Gewinn.
Auch der, der zwei erhalten hatte,
bekam dazu. Wieviel? Nun, rate!

Der dritte aber dachte nach.
Er so in seinem Herzen sprach:
„Nur ein Talent ist mir gegeben,
was kann man damit schon erstreben?“

In einer Grube auf dem Feld
verbarg er seines Herren Geld.
Er hatte weiter keine Sorgen.
Das Geld war weg. Es war verborgen.

Nach einer langen, langen Zeit
war dieser Herr des Wanderns leid.
Er kam zurück, um nachzusehen,
was mit dem Gut wohl wär‘ geschehen.

Er rief die, die es ihm verwalten,
mit ihnen Rechenschaft zu halten.
Der Erste kam und trat herzu:
„Du gabst mir fünf, ich hab dazu

fünf andere für dich gewonnen!“
„Du hast dich, wirklich, gut benommen,
du frommer und getreuer Knecht!
Du hast gewirkt treu und gerecht.

Nun will ich über Viel dich setzen,
da du treu über meine Schätze
gewacht. Ich sage dir: noch heute
geh ein zu deines Herren Freude!“

Der aber zwei bekommen hat,
nun auch vor seinem Herrn trat:
„Die zwei Talente gabst du mir,
das Doppelte, Herr, bring ich dir.“

„Auch du warst über wenig treu,
so will ich denn auch dich erfreu’ n.
Ich setz dich über Vieles heute,
geh ein zu deines Herren Freude!“

Der letzte Knecht trat auch heran
und sprach: „Du bist ein harter Mann,
du schneidest, wo du nicht gesät
und sammelst, wo du nicht gestreut.

Ich fürchtete mich sehr vor dir,
und, dein Talent, den bring ich hier.
Hab in der Erde ihn vergraben,
nun sollst du auch das Deine haben.“

Sein Herr sprach: „O, du fauler Knecht!
Du kanntest mich! Doch das ist schlecht,
dass zu den Wechslern du nicht hast
für diese Zeit mein Geld gebracht.

Dann hätte, wäre ich gekommen,
mit Zinsen jetzt mein Geld bekommen.
So nehmt nun das Talent ihm fort,
gebt‘ s dem, der zehn hat! Tut‘s sofort!

Wer hat, dem wird gegeben werden,
dann hat die Fülle er auf Erden.
Wer nicht’ s hat, dem wird noch genommen,
was er hier meinte zu bekommen.

Werft den unnützen Knecht hinaus,
wo Finsternis wird sein und Graus,
wo Zähneknirschen ist und Heulen.
Und der Gerechte soll sich freuen!“


(Bibelgedicht, Autor: Elisabeth Kasdorf, 2024)


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Friede mit Gott finden

„Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (Bibel, 2. Kor. 5,20)"

Dieses kurze Gebet kann Deine Seele retten, wenn Du es aufrichtig meinst:

Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht. Bitte vergib mir und nimm Dich meiner an und komm in mein Herz. Werde Du ab jetzt der Herr meines Lebens. Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben. Dafür danke ich Dir von Herzen, Herr Jesus. Amen

Weitere Infos zu "Christ werden"

Vortrag-Tipp: Eile, rette deine Seele!

Kurzbotschaft "Lass dich versöhnen mit Gott!"

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