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die Zeit meines Aufbruchs ist nahe. Ich habe den guten Kampf gekämpft, den Lauf vollendet, den Glauben bewahrt. Von nun an liegt für mich die Krone der Gerechtigkeit bereit, die mir der Herr, der gerechte Richter, an jenem Tag zuerkennen wird, nicht aber mir allein, sondern auch allen, die seine Erscheinung lieb haben.
2.Timotheus 4,6b-8
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Jesu Kommen ist jetzt ganz nah,
für Bereite ist dies wunderbar!
Doch wehe, wer nicht treu gelaufen:
dann ist es zu spät um Öl zu kaufen(*)!
(* Matthäus 25,6-12)
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Frage:
Können Sie das auch von Sich sagen?
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Dringliche Warnung: Interessant ist, dass Paulus hier Jesu Erscheinung mit einbezieht, auf welche wir angesichts der Zeichen nun warten! Haben Sie den guten Kampf des Glaubens bis HEUTE gekämpft? Waren Sie treu? Kann Ihr Lauf mit Jesus Christus hier auf Erden nun einen gekrönten Abschluss finden?
Dieser Tage wanderte ich und als ich den `Lauf vollendete` fand ich ein Kästchen mit Wanderbüchern und Stempel zum Abstempeln des gewanderten Wegs vor. Bei der Frage `mit mir unterwegs` trug ich `Jesus` ein.
Haben Sie den `Stempel (Siegel) des Heiligen Geistes für den Tag der Erlösung` (Eph. 4,30), dass Sie den Lauf mit Jesus vollendet haben? Sind Sie bereit für Jesu Erscheinung? Wenn nicht: Vielleicht ist HEUTE die letzte Gelegenheit sich GANZ Jesus Christus hinzugeben Vielleicht wurden Sie lau. In jedem Fall bitte ich Sie eindringlich, sich (nochmals) Jesus Christus GANZ zu weihen! Gott segne Sie! |
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| Schnell vergehen die Jahre des LebensSeelenheilgedicht zu Psalm 90,10
Unser Leben währt siebzig Jahre, und wenn es hoch kommt, so sind's achtzig Jahre; und worauf man stolz ist, das war Mühsal und Nichtigkeit, denn schnell enteilt es, und wir fliegen dahin. Psalm 90,10 (Schlachter 2000) |
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Schnell vergehen die Jahre des Lebens,
Wie ein Schatten, ein Dampf, wie ein Rauch!
Doch der Herr gab sie uns nicht vergebens,
Welchen machen wir daraus Gebrauch?
Wenn für uns nur alleine wir leben,
Ohne Gott, ohne himmlisches Ziel,
Wenn zum Irdischen nur unser Streben,
Endet elendig für uns das Spiel!
Töricht ist’s in das Ird‘sche zu säen,
Denn vergänglich, verweslich der Leib,
Doch Gott gab uns die ewige Seele,
Wir entscheiden, wo einst sie verbleibt.
Gott hat uns freien Willen gegeben,
Welches Ziel haben wir selbst erwählt?
Wir entscheiden, wer Herr ist im Leben,
Wehe uns, wenn das Ziel wir verfehlt!
Wenn wir Christus zum Herrn hier erwählen,
Nimmt uns Gott in dem Himmelreich auf,
Jesus Christus ist Retter der Seelen,
Er hat uns von der Hölle erkauft!
Wenn den anderen Herren wir wählen,
Der die Menschen schon lange verführt,
Er wird ewig die Seelen dann quälen,
In die ewige Hölle er führt.
Wir entscheiden, solange wir leben,
Wo die Seele in Ewigkeit weilt,
Freien Willen hat Gott uns gegeben,
Doch das Leben ist kurz, die Zeit eilt!
Nach dem Tode gibt‘s keine Erlösung!
Dann ist alles auf ewig zu spät!
In die Hölle gelangt man, zum Bösen,
Und bekommt, was im Leben gesät!
Schnell vergehen die Jahre des Lebens,
Wie ein Schatten, ein Dampf, wie ein Rauch!
Mensch, bedenke: du lebst nicht vergebens,
Jesus ruft! Mach doch daraus Gebrauch!
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(Seelenheilgedicht, Autor: Rosa Teiwald, 2024)
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