|
|
Und Lots Frau sah hinter sich und ward zur Salzsäule.
1. Mose 19,26
|
`Mir nach!`, spricht Christus, unser Held,
`mir nach, ihr Christen alle!
Verleugnet euch, verlasst die Welt,
folgt meinem Ruf und Schalle,
nehmt euer Kreuz und Ungemach
auf euch, folgt meinem Wandel nach!`
|
Frage:
Ist es möglich kurz vor dem Ziel noch verdammt zu werden?
|
|
Zum Nachdenken: Es gibt viele Christen, die den Namen tragen und auch Segnungen empfangen haben, aber dennoch verloren gehen. Für sie wäre es besser, wenn sie von Anfang an zur Masse der verlorenen Menschen gehörten. Gott lässt sich nichts vormachen. Er straft die sogenannten Christen, die immer wieder Anteil an den weltlichen Gelüsten und Freuden haben. Insbesondere wenn sie ihre Lieblingssünden nicht aufgeben wollen. Furchtbar ist es, wenn sie am Ende doch nicht für würdig empfunden werden, weil sie vielfältig in Sünden verstrickt sind und kein Raum mehr ist für Vergebung. Furchtbar ist es, nicht bis auf den Grund des Herzens Gott als Herrn und Heiland (an)erkannt zu haben, und damit die Gerechtigkeit Gottes zu erfahren. Gott durchschaut alle Heuchelei. |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Weihnachtsgedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Der helle Stern von BethlehemWeihnachtsgedicht
Der helle Stern von Bethlehem
führt die Weisen zu dem HERRN.
Glaubten und vertrauten Ihm,
konnten so die Straße zieh‘n.
Lieber Stern, führ du auch mich
zu dem hellen Weihnachtslicht.
Möcht‘ mein Herze bringen gern
meinem Heiland, meinem HERRN.
|
(Weihnachtsgedicht, Autor: Julia Steinbaron, 2023)
Copyright © by Julia Steinbaron, 2023, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
|
|
|