Lebensweisheitslieder

christliche Gedichte und Lieder

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 04.11.2024

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Gottes Gnade ist kostbarer als alles! Wir können Ihn nur dafür anbeten!

Denn zu Mose spricht er: »Wem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig, und über wen ich mich erbarme, über den erbarme ich mich«.

Römer 9,15

Lasst uns Gott für Seine Gnade preisen,
Ihm von ganzem Herzen Dank erweisen,
engste Gemeinschaft mit Ihm erstreben
und ganz und gar für Ihn nur leben!

Frage: Wem Gott gnädig ist, dem ist er `richtig` gnädig! Haben wir schon erkannt, was uns mit Gottes vollumfänglicher Gnade alles geben wird?

Wie herrlich: Sünde trennt von dem absolut heiligen Gott (Jesaja 59,2)! Aber wenn uns Gott gnädig ist, dann wirklich: Trotz unserer Sündhaftigkeit dürfen wir Gemeinschaft mit Ihm haben. Dann haben wir alles was wir brauchen, denn Jesus Christus ist A und O, Anfang und Ende, dazu allmächtig und weiß als unsere Schöpfer was wir brauchen und was für uns gut ist! In Psalm 73,25 ruft der Psalmist aus: `Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde.` Wenn wir Jesus haben - was fragen wir dann noch nach der Herrlichkeit des Himmels oder nach Reichtum und Wohlergehen auf Erden - was ist das alles ohne unseren liebenden HERRN! Lasst uns so gesinnt sein und uns nach der Gnade Gottes ausstrecken, die engste Gemeinschaft mit dem HERRN der Herrlichkeit haben zu dürfen!

Lieder mit Lebensweisheiten

1-20

Inhalt

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(Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Lebensweisheitslieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)


O Gott, wie hat die Eitelkeit

Lebensweisheitslied, Melodie: Ein Lämmlein geht und trägt die Schuld


1. O Gott, wie hat die Eitelkeit
uns Menschen so vernichtet,
dass fast kein Alter, keine Zeit
was Gutes mehr verrichtet!
Sei´s auch vom Anfang bis zum End´
oft überlegt und umgewend´t,
so muss man doch bekennen:
Das, drauf wir setzen Herz und Sinn
von Kindheit bis ins Alter hin,
ist Eitelkeit zu nennen.

2. Die ersten Jahre gehn vorbei
so blind oft, wie bei Tieren;
man schläft, man treibet Kinderei,
nichts Weises ist zu spüren.
Kommt mit den Kräften der Verstand,
dann ist die Bosheit auch zur Hand,
die steckt im Knabenherzen;
und wenn die Zucht und scharfe Rut´
ihm väterlich und treulich tut,
bringt´s ihm nur Zorn und Schmerzen.

3. Die Jugend stets nach Freiheit strebt,
und suchet hin und wieder,
wie sie in Freud´ und Wollust lebt,
missbraucht die frischen Glieder.
Sie fährt dahin mit Unbedacht,
sie trinkt, sie spielt, sie scherzt, sie lacht,
und fährt aufs Ungewisse;
und wenn man sie erinnern will,
so spottet sie und hält nicht still,
tritt´s unter ihre Füße.

4. Das Mannesalter folgt darauf,
und rühmt sich großer Taten,
das will dann immer hoch hinauf,
und allen klüglich raten.
Der Ehrgeiz macht zu Zank und Neid
gar leicht ein solches Herz bereit,
das sich alleine schätzet;
und wenn auch etwas Guts geschieht,
lässt man doch Gott aus dem Gemüt,
Sein Ruhm wird nachgesetzet.

5. Wenn´s Alter kommt, so lässet sich
der Geiz oft schändlich blicken;
da wandelt man gar meisterlich
in Ränken und in Tücken.
Man sorgt, und hat gar wenig Ruh´,
dieweil das Herz denkt immerzu
das irdische zu mehren;
der Leib wird schwach und voller Not,
doch will man ungern von dem Tod,
und von dem Himmel hören.

6. Ach sieh, o Gott, dies Elend an,
und hilf, dass wir bei Zeiten abtreten
von der breiten Bahn
der Sünd´ und Eitelkeiten!
Gib Kraft von oben her, dass wir
das flüchtig eitle Wesen hier
nur für Verderbnis achten,
und nach dem Gute, das uns dort
als Erbteil bleibet fort und fort,
stets fromm und kindlich trachten.

7. Lob sei dem Vater und dem Sohn,
und auch dem Heil´gen Geiste,
wie es im Anfang war, und nun,
Er seine Gnad´ uns leiste,
dass wir in diesem fremden Ort
von Herzen scheuen fort und fort
der Welt ungöttlich Wesen,
und streben nach der neuen Art,
dazu der Mensch gebildet ward,
dazu uns Christ erlesen.


(Lebensweisheitslied, Autor: Unbekannt - Aus dem Liederschatz von Albert Knapp)


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Weitere Infos zu "Christ werden"

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