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Wohl denen, die in deinem Hause wohnen und die dich loben immerdar.
Psalm 84,5
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Weltweit alle Menschen brauchen
ein Zuhause, um geborgen zu sein.
Nicht immer entspricht es ihren Wünschen,
doch sie sind besser beschützt daheim.
Glücklich aber darf sich jeder schätzen,
der schon ein Wohnrecht bei Gott (im Himmel) hat!
Es ist durch nichts Vergleichbares zu ersetzen:
Jesu Nachfolger erwarten ihre ewige Heimat!
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Frage:
Freust Du Dich über diese Perspektive oder hast Du gerade mit vielen Plänen oder Sorgen zu tun, die diese Weitsicht durch Friedlosigkeit u.a. zustellen?
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Zum Nachdenken: Keine Leistung ist hierfür zu erbringen, damit der Einlass in die himmlische Heimat kann gelingen. Der Glaube an Jesus Christus sei vor allen Dingen mit einer gelebten Beziehung zu verbinden. Das erfüllt Gottes Kinder mit Heilsgewissheit und tiefen Frieden! (Joh.14,1-4; Offb.21) |
| Gebetsgedichte und Gedichte über das Gebet | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gebetgedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Du, der mit milden HändenGebetlied, Melodie: Nun ruhen alle Wälder
1. Du, der mit milden Händen
liebt Gaben auszuspenden,
des Wonne segnen ist,
vor den mit Fleh'n und Beten
viel Millionen treten
und schmecken, wie Du gütig bist!
2. Hier sieh uns, Deine Beter,
als Deines Volks Vertreter
vor Deinem Gnadenthron!
Und sieh mit Wohlgefallen
des Flehens Räuchwerk wallen.
Wohl uns! Du siehst und segnest schon.
3. Der Segen Deines Mundes,
der Friede Deines Bundes
sei Deines Volkes Heil!
Und das, was sein Beginnen
bedarf von auß'n und innen,
sei täglich sein beschiednes Teil!
4. Beschirm uns unsre Hütten
und ordne drin die Sitten
durch Deinen reinen Geist.
Lass seine Kräfte walten
und uns zum Volk gestalten,
das wuchernd Deine Gaben preist.
5. Lehr uns, beherzt im Glauben,
in Einfalt fromm wie Tauben
und klug wie Schlangen sein;
Im Gottvertrauen kindlich,
in Treu' unüberwindlich,
im Lieben zart und fleckenrein.
6. Ja, lautre Gottesliebe
durchdring' all unsre Triebe
und fördre Gottes Werk,
dass sich Dein Reich vermehre,
sei unsers Lebens Ehre
und unverrücktes Augenmerk!
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(Gebetlied, Autor: Karl Bernhard Garve (1763 - 1841))
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