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Sie sind in ihren Gedanken in nichtigen Wahn verfallen, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert. Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden
Römer 1,21b-22
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Bist Du noch für die Wahrheit blind,
oder ein wahres Gotteskind?
Tut man Gottesfurcht erstreben
kann man auch mit Weisheit leben!
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Frage:
Kommt uns der Bibelvers bekannt vor, wenn man die Gesellschaft heute betrachtet?
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Zur Beachtung: Nicht nur in der Politik ist Blauäugigkeit und Realitätsfremdheit zunehmend zu finden, sondern auch in der Wirtschaft. Ich erinnere mich noch, wie ich als junger Mann mit Kollegen von der Firma zu einem Zeit- und Selbstmanagementkurs geschickt wurde: Spielerisch wurde uns die eigene Fehlbarkeit und oft falsche Sicht auf Mitmenschen nahegebracht d.h. auch in der Bibel zu findende Weisheiten! `Blindheit für die Realität` erinnert an 2. Könige 6,17ff: Auf Elisas Gebet hin schlug Gott die feindliche Armee mit Blindheit für die Realität und Elia konnte sie `führen`. Wer führt aber die heutige Elite - und wohin (auch zum eigenen Verderben; Off. 6,15-17)?
Gottes gerechtes Gericht wirft zunehmende Schatten voraus! Aber damit muss auch die Entrückung nah sein, zumal die (erst danach beginnenden) 70te Jahrwoche aus Daniel 9,27 immer deutlicher erkennbar wird! Lasst uns Psalm 111,10 beachten: Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Weisheit! |
| Hochzeitsgedichte, Hochzeitslieder, Hochzeitsjubiläum, Hochzeitswünsche, Verlobungsgedichte | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Hochzeitswünsche-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Von diesem Tage anHochzeitsgedicht zu Jesaja. 43,18-19
Gedenkt nicht an das Alte und achtet nicht auf das Vorige!... Jesaja. 43,18-19 (Luther 1912) |
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Und nun richtet doch euer Herz auf die Zeit von diesem Tage an und aufwärts … (dies sagt der Prophet dreimal)
Haggai 2,15 (18a, 18c)
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... Von diesem Tage an will ich segnen.
Bibeltext
Haggai 2,19
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Richtet doch von diesem Tage
eure Herzen ganz auf mich.
Versprach ich doch, dass ich euch trage,
nicht nur heute - ewiglich!
Gemeinsam dürft ihr mir begegnen,
gemeinsam mir ganz nahe sein.
Von diesem Tage will ich segnen
und schenke gern in Fülle ein.
Von diesem Tage an in Gnaden
begleite ich euch Schritt für Schritt.
Gemeinsam seid ihr eingeladen,
ich geh‘ voran und ihr geht mit.
Denkt nicht mehr an vergang’ne Zeiten,
jetzt vorwärts froh den Blick gewandt.
Meine Gnade wird euch stets begleiten
von diesem Tag und unverwandt!
Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Furchtsamkeit gegeben, sondern der Kraft, der Liebe und der Zucht
2.Timotheus 1,7
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(Hochzeitsgedicht, Autor: Martin Volpert, 2012)
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