Gottes Liebe

christliche Gedichte und Lieder

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 11.10.2024

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schwangere Jungfrau am Himmel

Und ein großes Zeichen erschien im Himmel: eine Frau , mit der Sonne bekleidet, und der Mond unter ihren Füßen, und auf ihrem Haupt eine Krone mit zwölf Sternen. Und sie war schwanger und schrie in Wehen und Schmerzen der Geburt. Und es erschien ein anderes Zeichen im Himmel: siehe, ein großer, feuerroter Drache … Und der Drache stand vor der Frau, die gebären sollte, um ihr Kind zu verschlingen, wenn sie geboren hätte. Und sie gebar einen Sohn, einen männlichen, der alle Heidenvölker mit eisernem Stab weiden wird; und ihr Kind wurde entrückt zu Gott und seinem Thron.

Offenbarung 12,1-5

Zu Gottes Zeit wird die Erfüllung kommen
und Jesus zu sich holen die wahrlich Frommen.
Drum sei geduldig und voller Zuversicht,
denn Gott hält in Treue stets was Er verspricht!

Frage: 7 Jahre ist es her, als sich die ersten 2 Verse am 23.9.2017 am Himmel, für alle Welt sichtbar, erfüllten. Wann wird sich der Rest erfüllen?

Zur Beachtung: Seit einigen Tagen ist der als `zweiter Mond` bekannte Asteroid 2024 PT5 mitten im Sternbild Drache, gestern `stieß` der Asteroid `Kind` mit Saturn (Satan/Drache) zusammen und heute Morgen trifft der Asteroid Tsuchinshan-Atlas exakt auf den Jungfrau-Geburtsbereich. Stürme toben derzeit, die an Elias Entrückung erinnern (2.Könige 2,11) und viele weitere Zeichen haben wir, die kaum mehr zu überblicken sind. Dazu die biblischen Herbstfeste, welcher ihrer Erfüllung harren. Wie schon mehrfach erwähnt, weiß nur Gott allein den Zeitpunkt! Beachtenswert ist hierbei die Beschreibung der Totenauferstehung und Entrückung in 1. Kor. 15,51-52: `zur Zeit der letzten Posaune; DENN die Posaune WIRD erschallen`. Dass die Posaune WIRKLICH erschallen wird, wird nochmals betont, als ob man zu zweifeln beginnen würde. Eines können wir gewiss sagen: Die Zeichen sind da und die letzte Posaune Gottes WIRD erschallen! Also: Sei bereit!

Gedichte und Lieder über Gottes Liebe

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Inhalt

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O Gott, du Tiefe sonder Grund

Gottesliebelied


1. O Gott, du Tiefe sonder Grund,
wie kann ich dich zur G´nüge kennen?
Du große Höh´, wie soll mein Mund
dich nach den Eigenschaften nennen?
Du bist ein unbegreiflich Meer;
ich senke mich in dein Erbarmen:
Mein Herz ist rechter Weisheit leer,
umfasse mich mit deinen Armen.
Ich stelle dich zwar mir
und anderen gerne für, doch werd`
ich meiner Schwachheit innen;
weil alles, was du bist,
ohn´End´ und Anfang ist,
verlier ich drüber alle Sinnen.

2. Dein Ursprung ist die Ewigkeit,
die niemals mit dir angefangen;
du warst vor aller Welt und Zeit,
und eh´ die Schöpfung angegangen.
An dir ist unaussprechlich viel,
und was du hast wird nicht geendet;
dein hohes Alter hat kein Ziel,
das deiner Jahre Lauf vollendet;
Veränd´rung trifft dich nicht,
dieweil dir nichts gebricht;
du bist ein unaufhörlich Leben.
Was lebet und sich regt,
das wird von dir bewegt;
du hast ihm dazu Kraft gegeben.

3. Es rührt von deiner Allmacht her,
aus welcher alle Ding´ entstanden;
kein einziges kommt ungefähr;
wärst du nicht, so wär´nichts vorhanden.
Wovon wir wissen oder lesen,
was sichtbar und unsichtbar ist,
das alles hat von dir sein Wesen.
du tust, was du beschließt;
und was unmöglich heißt,
ist das geringste deiner Werke;
du bist nur dir bekannt;
dein göttlicher Verstand
und Weisheit gleichet deiner Stärke.

4. Der Himmel ist dein Thron und Sitz,
und du regierest auch auf Erden;
vor dir muß aller Menschen Witz
aus Unvernunft beschämet werden.
worauf man die Gedanken stellt,
ist dir entdeckt und unverborgen;
was Finsternis beschlossen hält,
das siehst du wie am hellen Morgen;
du wohnst in einem Licht,
das hat kein Dunkles nicht,
noch mit dem Schatten was Gemeines,
kein König ist dir gleich;
dein allgewaltig Reich ist oben
und die unten Eines.

5. Du einiger und wahrer Gott,
du Herrscher aller Himmelsscharen,
die Götter sind vor dir ein Spott,
und scheuen alle dein Verfahren;
vor dir beugt sich der Engel Chor;
sie schlagen Aug´ und Antlitz nieder,
so heilig kommst du ihnen vor,
und davon schallen ihre Lieder.
Die Kreatur erstarrt
vor deiner Gegenwart,
damit ist alle Welt erfüllet,
und dieses Äuß´re weist,
Unwandelbarer Geist,
ein Bild, worin du dich verhüllet.

6. Doch schließt dich keine Grenze ein;
und wenn gleich tausend Welten wären,
so wären sie für dich zu klein,
und nur wie Zeichen deiner Ehren.
du reichest, Herr, unendlich weit
und übersteigest alle Sterne;
Dein´s Namens Lob und Herrlichkeit
erreichet eine solche Ferne,
die niemand denken kann;
dich betet alles an,
und muß sich untertänigst bücken;
und wer in Zuversicht
dir seine Not bericht´
dem hilfest du mit deinen Blicken.

7. Bei dir ist weiser Rat die Tat;
gerechtes Recht in dem Gerichte,
Vollkommenheit im höchsten Grad,
Geduld vor deinem Angesichte;
Barmherzigkeit und große Treu´,
viel Gnad´ und unermessne Liebe
wird alle Morgen bei uns neu;
so handelst du aus eignem Triebe;
ein jeder Augenblick ist deiner Wohltat Stück,
darin wir deiner Huld genießen;
ja alles, was wir sein,
muß immer und allein Aus dir,
dem ew´gen Brunnen, fließen.

8. O Vater, welcher alles zeugt,
du allerhöchste Kraft und Güte,
von dem es zu uns abwärts steigt!
Du gibst uns des Gedeihens Blüte,
und den Geschöpfen Unterhalt
nach eines jeden Art und Weise;
dein Segen macht sie wohlgestalt,
du füllest sie mit Freud´ und Speise;
bist keines Menschen Feind,
und deine Sonne scheint
so über Fromm´, als Ungerechte;
dein milder Regen
fällt in dieser ganzen Welt,
auf alle Völker und Geschlechte.

9. Vermag dir jemand auch dafür
mit Mund und Herzen recht zu danken?
In keinen Tempeln wohnst du hier,
dein Dienst hat nicht gewisse Schranken;
was Menschen für dich aufgebaut,
darin wird deiner nicht gepfleget;
du liebest den, der dir vertraut,
und sich zu deinen Füßen leget;
was man dir leisten soll,
das tut uns selber wohl,
denn du bedarfst nicht unsrer Gaben;
statt dessen wendest du
uns Heil und Leben zu,
und kannst von niemand etwas haben.

10. Du lohnst noch dem, der dich verehrt;
und bist ein Feuer deiner Feinde,
das ihnen Seel´ und Leib verzehrt!
Dagegen labst du deine Freunde. –
Dein Lob vermehren immerdar
die Cherubim und Seraphinen,
wo dir der Ältsten heil´gen Schar
in Demut auf den Knien dienen;
denn dein ist Kraft und Ruhm,
das Reich und Heiligtum,
da mich Erstaunen mir entreißet;
bei dir ist Majestät, die über alles geht,
und heilig, heilig, heilig heißet.


(Gottesliebelied, Autor: Ernst Lange (1650 - 1727)


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Dieses kurze Gebet kann Deine Seele retten, wenn Du es aufrichtig meinst:

Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht. Bitte vergib mir und nimm Dich meiner an und komm in mein Herz. Werde Du ab jetzt der Herr meines Lebens. Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben. Dafür danke ich Dir von Herzen, Herr Jesus. Amen

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